ucher gezäͤhrt worden. Das Gericht wird sich mit diesen Fällen
n den nächsten Tagen beschäftigen. Anläßlich der Salvator⸗
aison erinnerte ein hiesiger Gelehrter daran, wie das süffige
Starlbier zu seinem Namen gekommen sei. Die Paulanermönche
hätten zum Feste ihres Stifters, des heiligen Franz von Paula,.
den sie ihren guten heiligen Vater namten, stets ein beson⸗
oeres Festbier gebraut, ihr „Sankt Vater Oel“. Mit dem
Festbier bewirteten sie den Kurfürsten nach seiner jãhrlichen
Andacht. am folgenden Tage sei auch dieser und jener aus
dem Volke eingeladen worden zum Kosten des köstlichen
Saftes. Als nun die Mönche tatsächlich die Braugerechtsame
ethielten und Bier zum Verkauf brauten, drang der Ruhm ihres
Stoffes und besonders ihres „Sankt Vater-Oels“ schnell in
die Weite, und hin und her schliffen die Zungen das Sankt
Vater zum Salvator.
Bier und kein Ende. Der Ausgang des Löwenbräukeller-
Brozesses oder richtiger die Fortsetzung des Kampfes um das
volle Maß wird in alle Welt telegraphiert. Es ist selbst⸗
verstaändlich gut, daß der allgemeinen Praxis des schlechten
kinscheukens endlich energisch ein Ziel geseßzt wird oder daß
nan doch den Versuch macht, ihr ein Ziel zu setzen. Aber.
venn auch diesmal nach dem ersten Prozeß gegen die Schank-
ellner des Matthäserkellers der Pächter des Löwenbräukellers
daran hat glauben müssen, es bleibt noch ein Rest der Schuld⸗
frage übrig, den die willige Göttin Gerechtigkeit anscheinend
nicht lösen kam. Es gibt nach gerichtlicher Feststellung einen
zewissen erlaubten Ueberschank, das heißt ein schlechtes Ein—
chenken, das keinen Betrug darstellt. Bei der Verpachtung
»er Keller durch die Brauereien muß der Pächter für diesen
erlaubten Ueberschank zahlen, und die Summe ist sehr an—
ehnlich. Bezeichnend ist übrigens der kindliche Versuch, der
jerade jetzt, da alle Welt ihr Maß kontrolliert, auf Umwegen
unternommen wird, die Bierpreise in die Höhe zu treiben.
Vom SHofbräuhaus, dessen Bierpreise das Finanzministerium
leguliert, wirde erzählt, es hätten sich dort recht fragwürdige
Bäste eingenistet. Wiederholt sei die Schwemme“ der Schau—
latz schlimmster Exzesse gewesen, der Ruf des Sauses stehe
auf dem Spiel und dergleichen Rodomontaden mehr. Zu ver—
lehen gegeben wird, wenn das Hofbräuhaus nur seine Preise
erhöhen wolle, gleich wäre es die schlimmen Geister los. Die
hoffnung, daß die Preiserhöhung für alle diejenigen, die
durch den Vollmaß-Prozeß recht unangenehm gestört wurden,
ein angenehmes Pflaster wäre auf die offenen und versteckten
Wunden, kam der für den Ruf des Hofbräuhauses Besorate
nicht teilen.
Die Frühjahrsausstellung der Sezession wurde am 3. Mãärz
erösfnet. Bis zum 20. April bleibt sie den Besuchern zugaãng⸗
ich. Neben den 668 Werken und Werkchen, die der Katalog
aufzählt, stehen viele neue Namen. 8359 Arbeiten fallen unter
den Titel „Zeichnende Künste“, und diese Abteilung ilt so reich
und reizvoll beschict wie nie vorher. Die Radierungen von
hänisch (Wien), Joseph Uhls vorzügliche Stichelstudie, Klemms
Dachau) Holzschnitte, die an den beslen Japaner erinnern,
Hhübners (Travemunde) Radierungen seiner Vaterstadt, Haugs
Stuttgart) und Hayeks (Tachau) Handzeichnungen fesseln trotz
hrer teilweisen Kleinheit den oberflaͤchlichsten Besucher. Ein
schönes Bild von dem Schaffen Réné Reinides, Schlittgens und
Oberländers — jedes Kind kennt sie aus den „Fliegenden
Blättern“ — gibt der Saal mit den Zeichnungen. Von den
anderen großen Namen sind Slevogt, Zügel, Wolfsfeld (Char⸗
lottenburg), Orlit, Liebermann, Kaldreuth, Hodler, Corinth ver⸗
freten. In den Sälen der Malerei fallen die Arbeiten von
Vinnen (Cuxhaven), Altenwalde, von Souci (Muünchen), Ein
Ldausbub, ein frisches Jungenbild, von Seiler, Fischerboote,
von Rieth, Kühn jr. Pellegrini, unter vielem Guten auf. Von
den Führern der Sezession zeigen Habermann, Hegenbart, Kaiser,
Pietsch, Schramm⸗Jittau neue Werle. Gehängt ist mit an—
jenehmem Geschick. Ganz beträchtlich werden die Nachmittags—
esucher durch die Lichtlosigkeit des einen Schwarz-Weiß-Saales
sestört, in dem gerade feine, kleine Sachen zu finden sind.
Wer aus dem Prinzregenten⸗Monat schreibt, darf die baye⸗
ische Post nicht vergessen. Sie hatte lich mit hren Jubiläums—
arten und Warken am 11. Märs einen heißen Tag geschaffen.
zn Munchen werden üAbrigens die Karten jetzt zu Preifen von
o Pfo. bis 5 Meangeboten — recht auseinandergehende Ziffern.
ziel gellagt wird Uüber das Verschwinden von Karten, die am
ubilãumstage an Belamnte gesandt wurden. Gewiß ift in dem
falle die Post nicht zu tadeln, wenngleich der große Prozentsatz
on Briefschaften, die in und um Muünchen den Adressaten nie
der versrãtet erreichen, der Schreden vieler Menschen in Schreib⸗
erufen ist. Die Abschaffung des Ankunftstempels war für das
ffentliche Leben ganz Deutschlands ein recht zweifelhafter
sewinn. Das bayerische Volt, das nicht leicht schimpft, empfin⸗
»et die kleinen Rücsständigkeiten vnd Unzuverläfsigkeiten seiner
zerlehrsanstalten immer deutlicher. Mit gutmütigem Spott
Ard auf den Schneckenschmuck des neuen Verkehrsminist eriums
zingewiesen, und vor ein paar Tagen erzählte man sich eine
ßeschichte in München, die, ob wahr oder erfunden, nicht
chlecht ist: „Im neuen Verkehrsministerium also seien in der
hätte der Woche alle Uhren stehen geblieben. Man habe nach
er Ursache gesucht und schließlich entdedt, daß die elektrische
Nusteruhr, die alle anderen Uhren treibt, fehlte und gestohlen
vorden war. Am Platze der Uhr hätte ein Zettel getlebt mit
en Worten: Dem Glücdlichen schlägt keine Stunde.“
Der Frühling kam nach München über Nacht, warm und
onnig, als die Wetterwarte einen lalten Tag prophezeit hatte.
Mag er bei uns bleiben! Daß der Hosenroch das bum wird
cheint zweifelhaft. U. a. weil — weil er für München vielleich!
u elegant wäre. Aber das darf keine Munchnerin hören.
Rünchen ist nun einmal die uneleganteste deutsche Großstadt,
ie es gibt.
Der Gewinner erhält als Preis:
Wienschen von Gottergnaden. Eczählung von K. B. Heinrich
Scherzfrage.
Welche Soldaten können keinen Kanonendonner hören?
Tie Auflösungen werden in der Montag-Worgenausgab—
perdffentlicht.
Auflõsungen.
Broscheuraͤtsel.
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er Ranuber von all o u n ihl
Fremde, von Otto Selmut 38— 8 —2 — unhen aas der
Buqstabenrãtsel.
Lupe, Luke.
Buchftabeurätfel.
dammer, Hummer. J
Scherzftage.
Ein Säugetier, denn er bringt lebendige Junge zur Welt
(Spitz. Kater, Affe).
RNichtige Lösungen sandten ein:
Herbert Steinhagen, Berthold HSolst, Hertha Oldekop,
Friedrich Schwarz, Lieschen Schwark, Hedi Stau, J. Hörner,
Irene Troll, Auguste Kröger, Niendorf a. O. Vtathilde Eggers,
herbert Drefahl, Heinr. Möller, Kathy Brandes, Mariechen
Schwark, H. Hartmann, Hugo Prüßing, E. Jenckel, Adele
Ollwig, E... H....., Johs. Rocsien, Felix Steinhagen,
Wilhelm Schulz, Grete Meyer, Erna Haase, Henry Schwartz⸗
kopf, Herm. Wiencke, Walther Kusserow, A. Meyborg, Willy
Flaafsen, Alice Claassen, Walter Jürß, Adolf Aldershardt,
Alwine Grube, H. Sühr, Gertrud Schoof, Otto Fick, Schwartau,
Willy Rüsch, Margarete Richter, Georg Meyer, Carl Fick
Schwartau, Hans Boye, Marie Tiemann, Karl Gielau, Martin
Frosch.
Dermischtes.
O.K. Das Musenum der Stadt Veudon. Aus London
vird berichtet: Der längstgehegte Plan, in London nach
dem Vorbild des Pariser Carnavalet-useums ein Museum
u errichten, das die Entwidlungsgeschichte der Stadt von
hren ersten Anfängen bis zur Gegenwart veranschaulicht, ist
run gesichert. Der König hat ein Komitee ernannt, das die
Berwaltung dieses neu zu schaffenden Museums übernimmt
zm Kensington⸗Schlosse sind eine Anzahl von Sälen und Ge—
nächern eingeräumt worden für die Sammlungen. Die Ein—
ichtung und Erweiterung des Museums fällt dem Kolonial
ekretär Harcourt, dem Bautenminister Earl Beauchamp und den
ziscount Esher zu. Ein Mäcen, der seinen Namen nicht genann!
ehen will, hat dem Kolonialminister eine sehr bedeutende
zumme zur Verfügung gestellt, um Anschaffungen für das
ünftige Museum der Stadt London zu machen. Das Museums⸗
omitee hat die prächtige Altertümersammlung von Hilton—
zrice erworben, die neben Bronze- und Steingeräten aus der
ömischen Zeit auch eine große Zahl kostbarer altenglischer
deramilen und Töpferarbeiten umtaßt. Der König und die
tönigin wollen aus ihrem Privatbesitz alle für die Ge—
chichte Londons interessanten Gegen stiände leihweise dem Mu—
eum überlassen, und auch Königin Alexandra hat eine Reihe
Reliquien von der Königin Viktoria und von König Eduard
ur Verfügung geltellt
ochiffahrt.
Seeberichte.
Lübeck. 8 April
2 6(EsF. S. Bertling.) Laut Telgaramm aus Riga it D.
Sedina“ heute nachmittag von dort auf hier abgedampft.
Lübeck, v. April. 9—
C(F. S. Bertling.) Laut Telegramm aus Pillau it der
D. „Anneliee“ beute vormittag um 9 Uhr von dort auf hier abge⸗
zangen.
C(IJ. A. Sudau.) Laut Telegramm aus Memel., Dora“
Kapt. C. Klingenberg von dort auf hier abgegangen.
— —„,S22...c—3......c. ,.,,,,W., ———— ö AT
Gei— *tfliche Mitteilungen.
— das Fegen, Reine⸗
Bber Hrusputz beginnt deen ar
Scheuern, Vutzen in allen Eden! — Nichts hat sich seit Jahren dabei
esser bewährt. wie der in ganz Deutschland bekannte Luhns Wasch⸗
fsEtrakt mitrotem Bimnd, weil dieser eine sehr melde, schonende, par—⸗
ime Abwaschlauge ergiht. mit welcher man jedes Teil schne! und qut
e nigen kann. Luhns Walh⸗-Extrakt ist überall erhältlich; we n man
Ihnen denselben jedoch vorenthält, schreiben Sie direkt an Lubns e
abrit in Barmen, welche sofort die nächhrte Verkauisstelle wunn
*
Am Familientisch.
Sämtliche 281ungen sind wit der Aufichrift Am Ramilientisch“,
diejenigen des Preierätiels mit dem weiteren Zusaßz Preisrätsei“ vid
Donnerstag abend an die Redaktion der Lübecischen Anzeigen zu richten
Unterstellungsrätsel.
Preisrãtsel.)
NER
NERS
A NERO
V INERBIAU
Die Buchstaben dieser Figur sind so zu versetzen, daß
vagerecht zu lesende Worte entstehen GBuchstabe, Zeitmesser,
5tadt am Rhein, französischer Strom, Bergpaß in Tirol), und
ußerdem die senkrechte Mittellinie ein Wort (deutschen Strom)
ennf
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ing! of. Sieν ο Vig (8 Sicck
Ab „Faustring —A
Eom urapeνο—. Fe renl vom langjahbe. Fadribeantan voß
pieο)οαäναιναNÑν C. Naumann, Gffenbach a. M.
*
24
B
Für, Volitik, Handelsteil sowie den aligemeinen redatt onellen
Inhalt (mir Ausnahme des Togesbericht-Teiles) veran wortlich;
r. NM) Bansen, für Tagesbericht. Lübech und Nabgragehbiete:
. Wuilff fuͤr den Inseralenseil: E. Schüder. ämtlich in vübeck
Amtlicher Teil
7 J J. Mu AI
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beleitigt durch 2.
Obermeyers Herba⸗Seife
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„Auf, Wunsch bestätige ich Ihnen gern,
ahß ich mit Ihrer Obermeyers Herba⸗Seife
ehr zufrieden war. Das Hantjucken war
iach achttägigem Gebrauche volluändig ver⸗
pe Den Velieg Sen 67
vandte ich gegen Bartflechie, die ebenfalls — — — 7 F
e ncn — —7—7—7——— —
Th. Rob. Bernau (Schwarzwaldd. —7
Ibermehers GerbaSeie zu haben i alien“ 19. Aprit: Dampfer Haimös, Kapt. C. 4. Follin. nach, Kopenhagen und Malmo.
iposh Dtoo Vann. à Sid. vo b u Bu u e aen Kopenho
y8 RVurꝗ — 111. April: Dampter Lndvie KolIbere. Rapt. J. F. O. Palason. nac openhagen.
16 hiãtker. Prap. Mi. 125. au Malmod, Landskrona, Helsingborg, Halmstad, Warberg und Gothenhurg. (Lein-
Pasgagierbeförderung.)
2. April: Hampter Haliandd, Kapt. F. Rollberg, nace Kopenhagen und Malmè
(ladet nieht nach Koponhagen).
Aenderungenverenalten. 5442
AZang von Liüheek G Uhr 35 Rin. vaenm.
J Papiereo sind bis 1 Uhr nachm. einzuliefeorn. M
Ateérabliadung naen Christiania Dienstags und Freitage.
zgabe dvoi hLüdors 4 Stange., aatoranmoldune hoi B. *. Sechuft & 60
sach Danzig meen vewe T 2
Sonnabend, den 15. April: J
amher horn dun unerterz Neues Stadttheator.
Anmeldung von Passagieren bei Montag. 10. April. 77) Uhr:
lerrn J. A. Su ckau, von Guütern bei Voll.- Abonn. 177. Montag-Abonn. 20
J —0 ittelpreise!
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dele und ßunsvall. Ereter Apend.
ie 11. April, abds.
capenhagen, Halmö, Vstad, Laltmar, event hie — uͤuber
Trelleborg u. lorrköhing ansaufend, d * e n 9 Abrh.
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— WF ei kteinen Préisen!
— Aenderungen vorbehalten. — 2
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Vom 1. Oktohber d, J. ah wird ant die dperet⸗ * Iugs
Fracht naech Kalmar, Westervik, Osbkars- peretto von deorg Jarn⸗ —
namn ein Winterzugehlag von 26 90 erhoben
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PꝛSSsagloranmeldung dei Gnteranmelenne dei —E —IX
Adora 4 Asange G. P. Scaũuii 4 C0 in Sadlon bei Lete auf Flascbon getiult
91
Bekanntmachung.
Nach einer Seepolizeibverordnung des
dommandos, der Marinestalion der Rordsee
m Wilhelmshaven vom 13. Febr 1911 finden
bom 16. März bis 20. Mai 1911 anf
der Jade Schiestiibungen der II. Ma⸗
rosen⸗Artisllerie⸗ Abteilung statt.
Die Beteiligten werden hierauf mit
em Bemerken aufmerksam geinacht, daß
Abdrücke der Verordnung in der Sengts
anzlei und im Polizeiamt eingesehen werden
innen.
Lübeck. den 21. Februar 1911. 3100
Di⸗ GSenatskanzlei.
Bekanntnachnug.
Nach einer Bekanntmachung der Depu
ation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe
n Hamburg vom 8. März 1911 finden
wischen dem 3. April und 31. Mai
VII auf der Elbe bei Cuxhaven Schief
ibungen der LV. Matrofenariillerie
Abteilung statt.
Die Beteiligten werden hierauf mit
dem Bemerken aufmerkiam gemacht, doß
ubdrücke der Bekannimachung in der Senats
anzlei und im Polizeiamt eingesehen werden
zunnen.
Lübeck, den 17. März 1911. 4566
Rie Seuatskanzlei.
Die Gras und Weidenutzung auf dem
Fxerzierplatz Wesloe soll verdungen werden.
Termin am Donnerstag. den 13.8 Vits.
orm. 10 Uhr im Geschäfiszimmer der unter
eichneten Verwaltung, Zimmer r, 66. in
er Fackenburger Allee 31, woselbit die Be⸗!
ingungen ousliegen.
AUngebole sind bis zu odigem Termin
inzusenden. 5850
Die Garnisonverwaltung.
Luhecla.
Breéitesstrasse 16.
Mebdenstellen:
Fackenhurger Alleo 13/15,
Kronsforder Allee 1.
begrũundet 1817.
Einzige zur Aulegung
von Mündelgeld geeignete
Bank in Lübeck.
Annahme von Spar⸗Einlagen.
Viro⸗Konten (EScheckverkehr).
Belegungen in mündelsicheren Hypt
theken.
Darlehen auf Werlpapiere.
AUufbewahrung von Wertpapieren in
offenen Depots. 1786
Vermietung voun Schraukfächern
zur Aufbewahrung von Einlage
büchern.
Die Einlegebücher der Hauptkasse
gelten auch in den Nebenstellen und
umgekehrt.
LDritie ordentliene
eneralversammlung
der
dilleverlt on Deuez hoch IAliengezelleeha!l
irlheth
am Sonnabend, den 24 4pril 1911,
vormittags 11 Uhr.
a Hause dor Schi ftergosollschait zu Lubeecx.
Pagesordnung:
1. Geschaäftsherieht und Vorlage der Bilanz
nebst Gewinn- und Verlustrechnung.
2 Genehbmignng der RBilanz, sowie Ent-
lastung des Vorstandes und des Auf-
ziehtsrats.
J. Nemwabl on 2 Antfsichtsratsmitgliedern.
Für die Teilnahme an der Gepérol-
zersammlung sind die Bestimmungen des
5 28 dos Gosellschaftsvortrages masgebond.
Der Vorgtand.
00 R. Btola. F. Koeh
—L
ngemeine Anzeigen.
T
8
F 2
Ein Laufbursche
r den ganzen Tag gehucht.
NRNäheres im Adrekbause.