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Drud und Verlaa: Gebrüder 22 ⸗ G. m. b. 8. in Labed. — Geschäftsstelle Adreß baus (Koniaftr. 46). Ferniprecher C0ub a. vo—οu.
Abend⸗Blatt Ur. 181.
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Ausgabe
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Erstes Blatt. hier⸗ Slatt.
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Umfaug der heutic —
Nichtamtliꝝᷣer Ceil.
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Hafenarbeiter.
Lübeck, 8. April.
Das Binnenschiffahrtsgewerbe, das allen Grund hat,
ber gedrüctte Geschäftslage zu klagen, sieht jetzt einer
euen Einengung seiner Bewegungsfreiheit und Verkürzung
einer Rentabilität entgegen. Ter Beirat für Arbeiter⸗
latistik hat nämlich vor einiger Zeit Beschlüsse über die
Regelung der Arbeitszeit gefaht und dieselben an den
Reichskanzler weitergegeben. Da diese Beschlüßse aber
zleichzeitig für den Hafenverkehr von groher
Bedeutung lind, so wollen wir uns hier etwas näher
mit ihnen beschäftigen, und zwar liegen die Verhältnisse
lgen dermaßen:
Das Reichsgefundheitsantt hatte s. Zt. auf Veranlassung
des genannten Betrats ein Gutachten erstattet, das vielfach
auf Grund bloßer Annahmen und irriger Vorstellungen
von der Praxis zu dem Schluß lam, daß die Arbeitszeit
mm der Binnenlchiffahrt reglementiert werden müsse. Im
Hafenschleppbhetrieb allerdings hält das Gesundheitsamt die
Verhältnisse bereits für geregelt. Die Konsequenz dieser
Feststellung wäre nun gewesen, daß der Beirat in seinen
Beschlüssen den Binnenschiffahrtsbetrieb int Hafen ganz bei
Sette gelassen hätte. Dies ist aber nicht der Fall, denn
seine Beschlüsse greifen vielmehr tief und folgenschwer a usch
ju den Hafenverkehr ein. Und zwar interessiert von
iesen Beschlüssen den Hafenverkehr das Folgende:
l. Güterdampfer:
a) Tägliche nnunterbrochene Mindestruhe von 8 Stdb.
2) Freigabe eines Feiertags zu Weihnachten, Ostern
und Pfinosten sowie von 3 Sonntagen in jedem
Vierteljahr für alle Mitglieder der Besatzung ein—
schließlich Schiffsführer.
Schlepp⸗e und Kettendampf(motor)fschiffe:
a) Wie unter 1b.
d) Maschinisten und Beizer dürfen nicht zum Laden
und Löschen der Anhängeschiffe verpflichtet werden.
Segelschiffe und Schleppkähne mit Ausnahme
der Ewer in Hamburg:
An den Lade⸗- und Löschtagen ununterbrochene
Mindestruhe von 10 Stunden; an jährlich 20 Tagen
darf die Mindestruhe auf 6 Stunden verkürzt werden,
edoch nicht an 2 aufeinanderfolgenden Tagen und
nicht an den Tagen vor Fahrtantritt und nach
Fahrtbeendigund—
Sonnabend, den 8. April 191.
4. Im übrigen:
Negelung der Arbeitszeit und der Sonntagsruhe
durch die örtlichen Behörden.
Außerdem lenkt der Beirat die Aufmerksamkeit des Reichs⸗
anzlers noch darauf, „daß eine tunlichst allgemeine und strenge
zurchführung der landespolizeilichen Sonntagsheiligungs-Vor⸗
hrifien, wonach das Laden und Löschen der Segelschiffe und
zchleppkähne an Sonntagen verboten ist, erwünscht erscheint“.
Wir müssen nun sagen, daß die Vorschläge des Beirates
ir Arbeiterstatistit in ihrer Gesamtheit eigentlich
anz gegenstandslos und überflüssig sind, da die
dovelle zur Gewerbeordnung, die zurzeit dem Reichstage zur
zeschlußfassung vorliegt, die Befugnis, auf die der Beirat
insteuert, nämlich die Einführung des sogenannten „ani⸗
tren Maximalarbeitstages“ für bestimmte Gewerbe, einzelne
zetriebe und Arbeiterkategorien, den Landeszentralbe—
örden und den zuständigen Polizeibehörden zu—
veisen will. Bei überlanger Arbeitszeit sollen die Behörden
efugt sein, Dauer, Beginn und Ende der zulässigen täg⸗
ichen Arbeitszeit und der zu gewährenden Pausen vorzu⸗—
chreiben und die zur Durchführung der Vorschriften erforder⸗
ichen Anordnungen zu erlassen. Hierbei sollen die beteiligten
Irbeitgeber und Arbeitnehmer vorher gehört und soll den
rsteren gegen die Verfügungen der Polizeibehörde das Be—
chwer derecht zustehen.
Es muß schon jetzt damit gerechnet werden, daß diese
Ausdehnung des Machtbereichs der Gewerbepolizei in kurzer
zeit gesetzlich festgelegt sein wird. Die Reichstagskommission
ür die Gewerbenovelle ist mit der Beratung bereits sertig
und sie wird nach den Osterferien ihren Bericht erstatten.
in der Annahme ihrer Anträge in der dritten Lesung des
hesetzentwurses durch das Plenum des Reichskages ist kaum
ioch zu zweifeln. Wenn dann aber durch die Reichs-Ge⸗
verbeordnung die Landesbehörden und die Polizeibehörden
ür alle Gewerbe die Befugnisse erhalten, die der Beirat
ür Arbeiterstatistik hinsichtlich der Binnenschiffahrt dem
undesrat zuweisen will, dann ist kein Grund dafür
rhichtlich, daß daneben auch noch der Bundes—
at Befugnissegleichen IAInhalts für die Binnen—
chiffahrt und den Hafenverkehr erhält. Es muß
zaher erwartet werden, daß die Beschlüsse des Beirats auf
ich beruhen bleiben und weitere Beunruhigung des Binnen⸗
chiffahrtsgewerbes und des Hafenverkehrs vermieden wird.
I. C.)
c
malige präsumtive Nachfolger vier Jahre zuvor verloren,
As er der jetzigen Königin, der Prinzessin Charlotte zu
zZchaumburg⸗Lippe. die Hand reichte. Freilich, der heißeste
Punsch, den Fürst und Volk an diesen Bund knüpften, sollte
ersagt bleiben: die Ehe blieb kinderlos, und da das einzig
berlebende Kind aus erster Ehe, die mit dem Erbprinzen zu
Wied vermählte Tochter, Prinzessin Pauline, in Württemberg
icht zur Nachfolge berechtigt ist, geht nach dem Ableben des
etzigen Königs die Thronfolge an die kathslische Linie des
zerzogs Albrecht über.
Der schlichte Sinn des Königspaares wünschte an dem
hedenktage jede laute Feierlichkeit vermieden. Wenn sich
aher auch die Festlichkeiten in kleinerem und stillerem Rahmen
bspielen, so wird es sich das württembergische Volk doch
ucht nehmen lassen, dem Jubelpaare seine aufrichtige Huldigung
darzubringen. Die vornehme, liebenswürdige Persönlichkeit des
Zönigs, die, über dem Tagesstreit stehend, stets auszugleichen
ind zu einigen verstand, und die gewinnende einfache Natur
jer Königin lassen in Schwaben noch heute das alte Dichter⸗
port Geltuug behalten, daß der König kuhn jedem Untertan
das Haupt in den Schoß legen kann. aͤ.
Montenegro und die Türkei.
Der König der Schwarzen Berge lcheint, nach den
setzten Meldungen aus Konstantinopel zu urteilen, nicht
rehr die Kraft zu besitzen, sein kriegsfreudiges Volk von
zner Unterstützung der Albanesen im Kampfe gegen die
Türken abhalten zu können. Jedenfalls hat sich die türkische
degierung in diesem Sinne beschwert. Nun hat zwar bisher
wischen den Albanesen und Montenegrinern Feindschaft be—
tanden, weil der Besitz von Hammeln beiden Teilen ein
illzu kostbares Gut erschien, als daß sie nicht ständig
Hersuche machten, solche fich gegenseitig zu rauben. Doch
iber der größeren Feindschaft werden die kleineren Unbilden
eicht vergessen.
Solange freilich montenegrinische Freischärler allein die
IUbanesen unterstützen, kann kein größerer politischer Kon—
likt entstehen. Wiir klich gefahrdrohend dagegen muß
e Lage auf dem Balkan werden, wenn es sich er—⸗
weisen sollte, daß die Montenegriner nur
die Apant-Garde der feindlichen Nachbarn
bilden, an denen die Türkei nicht arm itit. Denn wenn
virklich ein Bündnis zwischen Bulgarien und dem König
Nikolaus bestehen sollte, so könnte es nicht ausbleiben,
daß auch die bulgarischen Truppen den Verbündeten zu
dilfe eilen. Um so mehr muß man erwarten, daß die Mächte
inen freundschaftlichen, aber energischen Druck auf das
üngste Königreich in Europa ausüben werden, der sicher
ur Folge haben würde, daß die tapferen Söhne der
Schwarzen Berge ihrem greisen Könige künftia besser ge—
orchen als bisher 4
Zur silbernen Hochzeit des württembergischen
Koönigspaares.
Heute feiert das württembergische Königspaar unter der
zerzlichen Anteilnahme des württembergischen Volkes die
5. Wiederkehr seiner Vermählung. Seine erste Gemahlin,
die Prinzessin Marie zu Waldeck und Pyrmont. hatte der
Ob sie wohl kommen wird?
Roman von Renata Greverus.
26. Fortsetzung.) Machdruck verboten.)
In der ltillen Majestät des Todes sah der Bruder schöner
uand edler aus als je im Leben. Die Hände waren gefaltet,
jalt schien es, als läge auf den leicht geöffneten Lippen ein
riedliches Lächeln.
Gerhard fühlte sich unsagbar verlassen, nun auch der
»on ihm gegangen war, dem er vielleicht noch etwas Rechtes
ind Gutes hätte sein können. Christiane brauchte ihn nicht.
Ob Liesbeth ihn brauchte, das mußte sich ja jetzt zeigen.
Er gedachte der jüngsten Mondnacht und wußte nicht,
b dort wirklich etwas erblüht war, das sie und ihn fürs
Leben beglücden könnte. Er seufzte leise. Nun der Zauber
hrer persönlichen Nähe nicht mehr auf ihn wirkte, kamen ihm
n der trüben Gemütsstimmung, die ihn beherrschte, auch
die steptischen Gedanken zurück. Fast neidete er dem Toten
den stillen Frieden, zu dem er gelangt war. Würde ihm Gott
droben ein milder Richter sein? Er war sein Geschöpf, von
Bott so geschaffen, wie er eben war. Was war der freie
Wille, das Recht der Selbstbestimmung gegen die brutale
wacht der Umstände und Einflüsse, unter denen sich der
hwache Mensch entwickelt, und die ihn du ihrem Geschöpfe
nachen? Hatte der Bruder nicht dennoch gestrebt, Herr dieser
Imstaͤnde und Einflusse u werden, auch derer, die aus der
igenen Naturanlage samen? galte er micht geluten ume
er Siaenen Schwache diel imensiver helitien ais sein⸗
Umgebung, die ihn aichten wolte n e nicht gedarbt in
em Mangel an Liebe und Verstandine vie schmerzlicher viel⸗
eicht, als seine Umgebung es qgeahnt hatte? Würde er von
dem allwissenden und bdarmherzigen Gott verworfen sein vor
andern, weil er sich auf eine verkehrte, erfolglose Art aufzu⸗
fichten und zu beruhigen verfucht haue?
In diesen erschũtternden Augenblicken und in der plötzlichen
Bereinsamung, in der Gerhard sich befaud, lernte er nicht
allein milder über alles denken ja, er brte sogar verllehen,
ah ein Wiühleliger und Belabener zu gJeiten ohee ven
itterung und böchster Erlchöpfung in der Verlassenheit leinen
anderen Trieb mehr fühlte als den, zu vergessen. Und er
rkannte, daß solchem nur durch eine große, selbstlose, gedul⸗
ige Liebe, durch ein warmes Geben — niemals durch selbst⸗
errliche Strenge, durch kühles Nehmen zum BHeile verholfen
rerden könne. Aber wo fand sich solche Liebe?
Die Beerdigung war prunlvoll und feierlich, und es fand
uuch eine große Beteiligung aus der Bauernschaft des Ste—
ingerlandes statt. Das Haus war desto öder und leerer
anach. Augult Mencke, Christianens Bräutigam, war na—
ürlich auch gekommen; er war aufrichtig bewegt gewesen.
etzt sahen die Geschwister im kleinen, von Hinrich bevor—
ugten Wohnzimmer zusammen; die Tage begannen kürzer
u werden, und die Lampe brannte schon auf dem Tisch.
zerhard saß in Kübem Sinnen in der Sofaecke. Christiane
atte in ihrem unermüäüdlichen Tätigkeitstrieb eine Handarbeit
zrgenommen, August saß schweigsam neben ihr. Die Mamsell
ar auch hereingelommen, wie es sonst ihr Recht gewesen war,
nd schälte, etwas im Hintergrunde sitzend, die Kartoffeln
um morgigen Tage. Das Plumpsen der abgeschälten Kar—⸗
offeln in den neben ihr stehenden Wassereimer war längere
zeit das einzige Geräusch im Zimmer neben dem Tiden der
insachen Schwarzwälder Uhr.
Erndlich sah Christiane auf und sagte zu August: „Da—
ollteit ja noch mit Gerhard sprechen.“
„3Ich? sagte August etwas betroffen. „Ich meinte, du
volltest das selbst mit ihm abmachen.“
Christiane sah ihn unmutig an. „Das ist deine Sache,
»enke ich!“ W
„Aber deine doch auch. Du bin doch immer und zuerst
afür gewesen.“ —
Gerhard sah auf. „Was ist es denn?“ fragte er zerstreut.
Augult Mende sah unruhig und zerstreut aus; augenschein⸗
ich wußte er nicht recht zu beginnen mit dem. das er
doch vorbringen sollte.. 38
Die Mamsell gab ihrem Stuhle einen kurzen, harten Rudck;
Lhristiane sah sich unwillig um und sagte mit ungeduldiger
Schärfe im Ton: J
„Sie haben wohl noch draußen zu tun, Mamsell!“
Diese warf ihr einen giftigen Blick zu, büdte sich dann
zber ihren Eimer und sagte langsam:
„Wenn der Herr will, gehe ich hinaus!“ Dabei sah sie
Gerhard forschend und dringlich an, daß dieser aufmerksam
wurde und fragte:
„Haben Sie draußen zu tun, Mamsell?“
„Nein!“ war die schnelle, feste Antwort.
„Aber wir wollen hier etwas besprechen, das nur uns
drei angeht — Sie hören es ja,“ sagte Christiane immer
ingeduldiger.
„Wenmn der Herr will, gehe ich hinaus,“ sagte sie noch
einmal, nur etwas lauter und bestimmter das Wort „Herr“
detonend.
„Gerhard!“ sagte Christiane aufgeregt — ganz gegen
hre sonst kühle und beherrschte Art, „du hörst, daß wir
nit dir reden wollen:; ich will, daß sie hinausgeht.“
Der Ton reizte den älteren Bruder und er sagte, ebenfalls
egen seine sonst stets freundliche, höfliche Art,“ die er gegen
edermann, auch gegen Christiane bewahrte, — mit herber Be—
timmtheit:
—„Und ich will, daß sie hierbleibt! Wenn ihre Gegen—
wart dich stört bei dem, was du sagen willst, so laß es un⸗
zesagt, oder warte bis morgen.“
Christiane verlor nun völlig die Selbstbeherrschung. „Was
zehen diese — diese Person unsere Geschäfte an?“ rief sie
vebend. 1
Die Mamsell fuhr auf: „Person? Person? Ich bin
eine — Person! Und Ihre Geschäfte — die kenne ich schon
u gut im voraus! Für mich sind Ihre sogenamten Ge—
chäfte nichts Neues ——“
„Ruhig, Mamsell!“ entschied Gerhard.
Christiane aber war entruüstet ausgestanden und ging hoch—
aufgerichtet zur Tür hinaus.
August sah unbehaglich, ja beinahe bekümmert aus. Auf
Herhards fragende Blicke schüttelte er den Kopf. „Laß uns
doch heute wenigstens noch alles ruhen lassen,“ sagte er.
„Was hat sie nur?“ fragte Eerhard.
„Warte bis morgen oder übermorgen, Schwager. Chri—
tiane war wieder einmal allzu eifrig. Ich will ihr mal
ureden, daß lie sich beruhigt,“ sagte er gutmütig, reichte
em Schwager die Hand und gina zur Aur hinaus