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Ausgabe A.
Aus den Nachbargebieten.
Sanfeftadte. 2
Hamburg, 25. März. Im Architekten- und In-—
senieurverein behandelte am 9. März Herr Baritsch die
ßzeschädigung der Herrenfährebrüscke in Lübecd
im 24. April 1909 durch den Dampfer „Baltic“ und ihre
nit einem Kostenaufwand von etwa 65 000 Miin fkurzer Zeit
vewirtte Wiederherstellung.
Schss cwaͤg⸗ Holftein.
Neumünster, 25. März. Für Wohlfahrts-Eina«
richtungen stiftete Kaufnann Meßtorff-Lübechsseiner
Vaterstadt Neumünster 60 000 M. — Zusammenstoß. Beim
sogenannten Lurup stieß ein von Nützen kommender Milch-
wagen mit dem Personenzug zusammen. Ein Pferd wurde
schrer verlezßt, der Wagen zertrümmert und der Kutscher zu
Boden geschleudert, so daß er das Bewußtsein verlor.
Flensburg, 25. März. Die Stadtkollegien be—
schlossen, die Sonntagsruhe zu erweitern, und zwar
soll die Verkaufszeit in den Geschäften auf die Zeit von 8 bis
924 Uhr vormittags beschränkt werden. Bisher waren die Ge—
schäfte auch von 111/. bis 1 Uhr geöffnet.
Großherzo gtum Oldenburg, Fürftentun Lübed.
K. Ahrensbök, 25. März. Personalien. Irl.
Dörr, Lehrerin an der Privbatschule (e. V.), tritt zu Ostern
urück. Nachfolgerin wird Frl. E. Welten aus dem Rheinland,
urzeit in England. — Lehrer Nissen, Cashagen, wurde zu
Oftern als Lehrer an der Schule zu Seeretz ernannt. —
Herichtsschreibergehilfe Krabbenhöft beim Amtsgericht hierselbst
tritt zum 1. Juni in den Verwaltungsdienst der Stadt Lübech.
ESchwartau, 25. März. Evangelischer Bund.
In der hiesigen Unterabteilung des Zweigvereins Lübeck
prachen Freitag im Hotel Germania Pastor Kunor,
Schleswig über den Modernisteneid und Hauptlehrer Pech⸗
mann, Lübeck über die allgemeinen Bestrebungen des
evangelischen Bundes. Die interessanten Ausführungen der
heiden Referenten ernteten lebhasten Beifall. Die gut be—
cuchte Versammlung und die seit der Enzyklika hier zahlreich
erfolgten Beitritte zum evangelischen Bund zeugen davon,
daß auch hier die evangelische Bewegung stark an Boden
gewonnen hat.
Abend⸗Blatt Nr. 155.
—
zuftschiffahrt.
Grũndumg einer Lufthchüsferschule in Berlin. Aus Fried⸗
tichshafen wird gemeldet: Oberst Messing und Major Groß
om Luftschiffer-Bataillon in Tegel besichtigten Donnerstas
achmittag die hiesige Luftschifferschile und reisten Freitas
norgen nach Mannheim. Die Gründung einer ähnlicher
Schule in Berlin steht damit im Zusammenhange.
Die deutschen Ausscheidungs sahrten für das Gordon—
Bennett⸗Rennen der Freiballons finden am 20. Mai von
Breslau aus statt. Startberechtigt sind Führer, die bias
sum 1. Febr. 1811 mindestens zwanzig Fahrten gemacht
baben.
253. Der „Kathreiner⸗Preis“ München-Berlin. Der im
origen Jahre von der Firma Kathreiners Malzkaffee-
jabriken ausgesetzte Preis von 50000 Musür denienigen
eutschen Flieger, der auf einem in Deutschland erbauten
ftlugzeug den Weg Munchen⸗Berlin durch die Luft zurücklegt,
t soeben neu ausgeschrieben worden. Nach den vom Kal.
zayerischen Automobil-Club, Abt. für Luftschifsahrt, Mün—
hen, Briennerstr. 5, zu betiehenden Bewerbungsbedingungen,
io vom Deutschen LußstschifferVerband genehmigt wurden,
nuß der Weg München-Berlin innerhalb 36 Stunden zurüch
zelegt werden, wobei je eine Zwischenlandung in Nürnbergs
ind Leipzig, und eine drittoe an einem vom Flieger zu
oählenden Ort gestattet ist. Die Flüge müssen in der
zeit zwischen dem 1. Mai und dem 30. Nopember 19011
tattfinden.
sr. Neubauten für die Kieler Woche. Auf der Werft W.
»on Hacht, Hamburg, ist eine neue Kiel-Jacht „Primula“
wr Fritz Devitt-Berlin fertiggestellt. Ferner wird für
F. Vermeet, Deventer auf der Werft von Max Oertz⸗
Zamburg eine neue Jacht „Davo III erbaut.
—
gur unsere Frauen.
Krankenkochkurse sür Krankenpflegeremmen. Die Kranben⸗
ochkurse für Pflegerinnen im Lettehaus zu Berlin haben
owohl in den Kreisen der Aerzte, als auch der Kranken⸗
Alegerinnen und ebenso von behördlicher Seite lebhafte
Inerkennung gefunden, da hierdurch ein nicht zu unter—
chätzendes Fortbildungsmittel für Krankenpflege geschaffen
st. Beim Abschluß des letzien Unterrichtskursus hat Geh.⸗
dat Prof. Dietrich besonders betont, daß die Regierung
ieser Veranstaltung großes Interesse entgegenbringe und
den weiteren Ausbau nach Möglichkeit fördern werde.
nge. Wieviel Scqhathzwerk braucht die möoderne eblegante
zrau? Als kurzlich ein Gerichtsvollzieher in Paris den Auf—⸗
rag erhielt, bei einer schönen Sängerin vom Brettl eine
Zfändung vorzunehmen, konnie er in seinem Protokoll als
ziegesbeuie außer einem kostbaren Pelzmantel und einigen
bendkleidern von Wert nicht weniger als achtzehn Paar
zchuhe und Stiefel verzeichnen. Seltsamerweise versahen
io Pariser Berichterstatter diese Zahl mit einem großen
lusrufungszeichen. Sie schienen es für einen fabelhaften
duxus, ja für eine Ektravaganz zu halten, daß eine
legante junge Frau, die sich von Berufss wegen immer
ach der neuesten Mode gekleidet zeigen muß. anderthalb
utzend Paar Schuhwerk befitzt. Die Pariser beweisen damit
in sehr schlechtes Gedächtnis. Sie hätten sich erinnern
önnen, dahß Sarah Bernhardt, als sie vor einer Reihe
on Jahren eine ihrer Millionen einbringenden Rund—
ihrten durch Amerika antrat, ein ganzes Arsenal von
zchuhen, nämlich nicht weniger als 250 Paare, die sämtlich
inkelnagelneu waren, mit auf die Reise nahm. Dabei legt
zan heutzutage auf gutsitzendes Schuhwerk womöglich noch
in größeres Gewicht als früher. Auch die in allen be—
eutenderen Städten eingebürgerten Läden, in denen sertiges
zchuhwerk in jedem Format und zu jedem Preise käuflich
t, spricht nicht gegen, sondern für diese Behauptung.
denn das Schuhwerk, das in jenen Läden erhältlich ist,
eichnet sich im großen und ganzen durch gesfällige Form
ind solides Material aus. Früher konnte einer eleganten
trau im Grunde zwseierlei Schubwerk genügen, solches für
ie Straße und solchrs sfür den Salon. Wozu dann
öchstens noch der bequeme Hausschuh trat. Damit kommt
ie moderne Frau nicht mehr aus. Denn die moderne
frau treibt Sport. Sie braucht bequeme und haltbare
ztiefel, wenn sie des Nachmittags „shopping“ geht, Halbschuhe
on Kalb- oder Wildleder, wenn sie Besuche macht oder zum
zünfuhrtee eingeladen ist, weiße Schuhe für den Lawn—
ennis⸗Platz, gelbe Schnürstiefel für die künstliche Eisbahn,
ohe Lackstiefel zum Reiten, sie braucht Strandschuhe, wenn
o den Sommer an der See, und Nägelstiefek, wenn sie ihn im
zebirge zubringt, und die ausgeschnittenen Schuhe, die sie
es Abends anzieht, müssen, so will es die Mode jetzt, der
farbe der Toilette angepaßt sein. In letzter Linie hängt
emnach die Zahl des Schuhwerkes der modernen eleganten
zrau, falls sie nicht gerade eine amerikanische Dollarprin—
essin ist, von dem Geldbeutel und der Freigebigkeit ihres
Nannes ab. Und auch hier gilt das Wort, daß der Wohl⸗
ätigkeit keine Schranken gesetzt sind
Buntes Allerlei.
GOf . Das Rüchenkomitee im Unterhause. Das neue Küchen⸗
omitee des enalischen Unterhauses ist gewählt und hat sein Amt an⸗
etreten; aber vorher bat das alte Komitee einen genauen Bericht
'ber seine Tätigkeit ausgearbeitet. Alles ist in schönster Ordnung.
ie Keller lind wohl verlorgt, die Weine in bester Behandlunn. Der
hampagner des Jahrganges 1906 lagert in den Kellergewölben des
Interbhauses und harrt geduldig, bis der Augenblick gekommen ist, da
ie Vollsvertreter ihn probieren werden. Er müsse, so legt das
domitee dar, weniastens noch zwei Jahre liegen, erst dann könne er
dle auf ihn gesetzten Hoiffnungen erfüllen. Das Unterhaus legt
ãmlich besonderes Gewicot auf die Qualität seines Champagners und
t nicht wenig stolz darauf, daß der Selt des Unserhauses in England
erühmt ist. Das scheidende Küchenkomitee hat sich besonderen Ruhm
amit erworben. daß es diesen neuen Champagner zu 82 Schilling
as Dutzend Flaschen kaufte, denn jetzt it der Wein bereits 160 Schilling
bert. Der Jahrgang 1900. der gegenwärtig getrunken wird, wird
och für zwei Jahre ausreichen; dann wird der Jahrgang 1904 ge⸗
runken, dessen Vorräte wohl drei Jahre genügen werden. Bei dem
festbankett, das der Londoner Wtaqgittrat zu Ehren des Herzogs von
sonnauaht gab, wurde 1904er Champagner getrunken: das Unterhaus
t nicht wenig stolz darauf, daß seine Vorräte und seine Kellerver⸗
naltung die des Londoner Rathauses übertreffen. Allerdings ist der
hampagner nur das Luxusgetränk der englischen Parlamentarier;
ewöhnlich beanügen sie sich mit rotem und weißem Bordeaux. aus⸗
ewählt schönen Weinen, die den Volksvertretern nur einen Schilling
osten. Im Keller des Unlerhauses lagern noch einice Flaschen
847er Portwein, der 21 Schilling die Flasche kotet. Aber leider
ehen die Vorräte zur Neige. Die Vorliebe für Sherty hat in den
etzten Jahren abgenommen, Sberty ist unmodern geworden, und
iur die königliche Kellerverwaltung bezieht noch Sherry aus dew
Unterhaus
Lauenburg.
F. Bahnhof Büchen, 25. März. Ein kostbarer
Fund. Von einem Schaffner des hier um 6,50 Uhr abends
on Berlin eintreffenden Personenzuges 204 wurde in einem
Abteil 2. Klasse eine Tamenhandtasche mit nahezu 100 000
Mark in Wertpapieren gefunden und auf Bahnhof Büchen
abgegeben
Großherzogtümer Medlenbura.
Rostock, 25. März. Prozeß John-Marlitt. Die
zffentliche Hauptverhandlung in der Untersuchung gegen John—
Marlitt, den früheren Besitzer von Heiligendamm, und Ge—
nossen wegen Betruges wird voraussichtlich am Donnerstag,
5. April, vormittags 9 Uhr, vor der Strafkammer des Land⸗
zerichts beginnen und an den nächsten Tagen fortgesetzt werden.
— Tot aufgefunden. In der Rövershäger Forst, un—
weit des Kruges „Stadt Rostochk“, wurde die Leiche eines seit
ꝛiniger Zeit vermißten Rostocker Einwohners aufgefunden. Von
eiten der Behörde wurde festgestellt, daß der Tod infolge
ines Schlaganfalles eingetreten ist.
Güstrow, 258. März. Schwurgericht. (11. Tag.)
Von der Anklage der Urkundenfälschung wurden die 20 Jahre
ilte Verkäuferin Elisabeth Krohn zu Rostoch und der 21 Jahre
ilte Techniker, frühere Bahngehilfenanwärter Wilhelm Ohde
u Sternberg freigesprochen
T
Bücher⸗ und Schriftenschau.
Das englische Landhaus v. Prof. A. Wienkoop.
Wiesbaden, Westdeutsche Verlagsgesellschaft m. b. 5.) —
Die Verwertung von Erfindungen v. Dr. R.
Worms. (Galle a. S. Carl Marhold.) — „The Bystander“.
GVondon, Tallos Street, Vivian Carteo) — Korrefspon⸗
denz-Blatt für den akademisch gebildeten Lehrerstand
(Pädagogisches Wochenblatt) Nr. 7, d. 15. Februar. (Leipzig,
C. A. Kochs Verlagsbuchhandlung. — Physikalisché
Exrperimente für Knaben, mit selbsthergestellten Appa—
raten. Ravensburg, Otto Maser) — Gärtner-Neuzeit;
Nr. 2. GBerlin-Schöneberg, Andreas Voß.) — Die Welt auf
Reisen, Zentralorgan für Touristik und Weltverkehr, Nr. 4.
Berlin⸗Wilmersdorf, Selbstverlag. — Prinz-Regent—
Luitpold⸗Marsch v. Stefan Seidl. (München, Verlag
Futerpe.) — Die deutsche Frau. Wochenschrift für Haus—
wirtschaft und Frauenerwerb, Nr. 6 u. 7. (Leipzig, Velhagen
Kr Klasing) — „Sausana'', Gedichte des Pessimismus v.
Robert Nespital. (Hannover, Fr. Rehtmeyer) — Sonder⸗
»arund dennoch wahr. Kurze Geschichten v. Karl Franz.
München, Lothar Joachim) — Königspalmen, See—
roman. Dunkelrot weiß rosenrot, Studentenroman v.
Hans VNarfkom. (Leinziag. (C. J Hebminder)]
deinzig, Otto Beyer. — Spielbücher von Otto Robert.
r. 5. Domino von A. Czepa. Ravensburg, Otto Maier.
-— Wiener Mode. 11. Heft. Wien 68/2, Verlag Wiener
sode. — Rückblick auf das XVI. Deutsche Bundes-
hießen in Hamburg 19009 von Tr. C. F. Roth. Hamburg,
eroldsche Buchhandlung. — Zuwachssteuergesetz. Text-
usgabe mit Sachregister München. C. H. Rechche Verlaas⸗
uchhandlung.
Der Streit der Gegenwart um den reli—
iösen Unterricht, v. Dr. G. Beißwänger. (Stuttgart;
B. Kohlhammer). — Deutsche Rundschau für Geo⸗
raphie, v. Prof. Dr. H. Hassinger. 6. Heft. (Wien,
J. Hartlebens Verlag). — Jugendpost Nr. 19. Gerlin⸗
zchöneberag. Verlagsanstalt Kosmos). — Handelshoch«⸗
chule Leipzig, Verzeichnis der Vorlesungen im S.GS.
911. — Die Bekämpffung der Mückenplage im
binter und Sommer v. Cel. Schilling. (Leipzig. B. G.
seubner). — Der penfsfionsberechtigte Beamte in
esicherter Lebensstellung, v. Dr. W. Letan. —
Bas soll unsere Tochter werden, um ahren
tobensunterhalt zu verdienen? v. Dr. W. Letan.
Wiesbaden, Emil Abigt). — Im eigenen Haus nicht
eurer als in einer Mietswohnung, v. F. Flur.
Mit 48 Abb. (Wiesbaden, Westdeutsche Verlagsgesellschaft m.
. 5.). — Häuslicher Ratgeber H. 22. GBerlin W9,
zermann Hillger, — Deutsche Rundschau, von Julius
dodenberg. Märzheft 6. (GBerlin, Gebrüder Paetel) — Ge«⸗
ch ichte der Philosophie, Bands. ImmanuelKant.
ßzon Prof. Dr. Bruno Bauch. (Leipzig, G. J. Göschensche
ßerlagshandlung.) — Die Konkurrenzklausel.
ßeltendes Recht und legislatorische Betrachtungen don Dr. Otto
tantor. Gerlin, Franz Siemenroth) — Wie gründet
an eine Gesellschaftem. b. H.? — Wie gründet
wan eine Aktiengesellschaft? Von Dr. R. G. Senft⸗
zer. (Stuttgart, Muthfche Verlagshandlung.)
Die finanzielle und wirtschaftliche Lag⸗
sapans unter besonderer Berücksichtigung der deutsch—
apanischen Handelsbeziehungen, von Dr. G. Galli. Preis 75 Pf.
rreiburg (Baden): J. Bielefelds Verlag. — Il lustrierte
zeitung. Nr. 3528, 9. Februar. Leipzig: J. J. Weber. —
deutsche Modenzeitung, Heft 10, 18. Februar. Leipzig:?
)tto Bener — Augend. Nr. 7, 7. Februar. Munchen:
5. Hirths Verlag. Gaem. b. H. — In Wehr und Waffen,
in Buch von Deutschlands Heer und Flotte. 3.-6. Lieferung.
Stuttgart: Union, deutsche Verlagsgesellschaft. — Wienen
WMode, Heft 10. Wien VII. Verlag der Wiener Mode. —
zeitschrift für das gesamte Schieß-⸗ und
Sprengstoffwesen, Nr. 3, Februar. München: J. F.
dehmann. — Frühbeettreiberei der Gemüse, Frank—
urt a.O.: Trowitzsch & Sohn. — Der Monismus, Nr. 56,
Februar. Berlin W. 57: Deutscher Monistenbund. — Das
ulte Bild, von Mia Wroblewska. Berlin W. 30: Kurt
Beudendorff. — März HSeft 7, 14. Februar. Mäünchen:
Albert Langen. — Annalen des Deutschen Reiches
ür Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft. Nr. 1, 1911.
München: J. Schweitzer Verlaa. — Gaeta im fruühen
Mittelalter (8. bis 12. Jahrhundert), von Dr. Margarete
Merores. Gotha: Friedrich Andreas Perthes, A.⸗G.
Vorlesungsverzeichnis der Handelshoch⸗
chule Munchen. — Die Umschau, Nr. 10, 4. Märg,
zrankfurt a. M. H. Bechhold. — In Wehr und Waffen.
in Buch von Deutschlands Heer und Flotte, 7.-10. Lieferung.
Stuttgart, Union, Deutsche Verlagsgesellschaft. — Illu-
trierte Zeitung, Nr. 3531, 2. März. Leipzig, J. J. Weber.
— Die Gartenlaube, 2. und 3. Doppelheft. Leipzig.
krnst Keils Nachf. — Lokis Tamango. Von Prosper
Mérimée. Kurschners Bücherschatßz Nr. 7655 — Ringende
derzen. Von M. Gerbrandt. K. B. Nr. 766. Berlin W. 9,
zermann Hillger. — Die Welt auf Reisen. Mr. 5.
Zerlin⸗Wilmersdorf, »Selbstverlaag. — Gelschichte der
Turnkunst. Von Prof. Dr. R. Gasch, mit 17 Abbildungen.
deipzig, G. J. Göschensche Verlagshandlung. — Das Wert«
uwachssteuergesetz. Von Richard Müller⸗Fulda, M. d. R.
KRöln. J. P. Bachem. — Das Wetter, Monaisschrift für
Witterungskunde. Von R. Aßmann. Heft 2. Berlin W. 57,
Dtto Salle. — Aufsätze und Reden von Dr. Han«
BSraf v. Schwerin⸗Ldwitz, herausgegeben vom Deutschen
dandwirtschaftsrat. Berlin SW., Paul Paren. — Buühn«
ind Welt, Märzheft 1. Leipzig, Georg Wigand. —
zuwachssteuergesetz. Von Dr. Karl Garers. Gießen. Emil
doth. — Maraz Beft 10. Munchen, Albert Langen. —
Ddie deutsche Frau. Nr. 8 und V. Leipzig, Velhagen
x Klasina. — Allgemeine Musitzeitung. NAr. 10.
Berlin W. 62, Verlag der Allgemeinen Musikzeitung
Bibliotheca philosophica. Philosophie, Psycho⸗
logie und verwandte Geisteswissenschaften. Antiquariatskata—
log XI. Leipzig, Röder K Schunke. — Illustrierte
Zeitung, 16. Febr. Leipzig, J. J. Weber. — Koloniale
Rundschau. HSeft 2. Februar. Berlin 8W. 48, Dietrich
Reimer. — Für unsere Kleinen. Ill. Monatsschrift für
Kinder von 4510 Jahren. 4 Hefte von November bis Fe—
bruar. Gotha, Friedrich Andreas Perthes A.“G. ⸗ Jugend.
Nr. 8. Wiüünchen, G. Hirths Verlag A.«G. — Bühne und
Welt. Februarheft 2. Leipzig, Georg Wigand. — Süd⸗
und Mittelamerika. Halbmonatsschrift für das Deutsch—
lum und die deutschen Interessen in Suüd- und Mittelamerika
und Mexiko. Nr. 2/3. 13. Febr. Berlin 8W. 11, Süd- und
Mittelamerika-Verlag G. m. b. H. — Maärz. 8. Beft.
1. Febr. München, Albert Langen. — Moderne Kunst
12. Heft. Berlin W. 57, Rich Bong. — Zur guten Stunde;
14. Heft. Berlin W. 57, Deutsches Verlagshaus Bong & Co.
— Deutsche Moden-Zeitung., 11. Heft. 3. Wärz.