Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

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Wöchentlich 13mal (Wochentags morgens und 
abends, Sonntags morgens) erscheinend. Bezugs⸗ 
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Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübed 61. Jahr Nacdhrichten sür das Herzogtum Lauenburg, die 
Beiblatt: Gesetz⸗ und Verordnungsblatt 8858 eetrann Furstentümer Ratzeburg, Lübeck und das angren⸗ 
ασασασασσσαασα -—--αααααασαααασαααασο e dJende medlenburgische und holsteinische Gebiet. 
Drud und Verlag: Gebrüder Bortchers G.m. b. 8. in Lüũbed. — Geschãftsstelle Adrek haus (Komastr. abß) Ferniprecher 9000 u. 9001. 
Beilagen: Vaterstädtische Blätter. — Der Familienfreund. 
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Große Ausgabe) 
Donnerstag, den 16. März 191. Abend⸗Blatt Nr. 138. 
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Erftes Blatt. Rir 
Umfang der 
aett. 
fich nur die Sozialdemokraten und der eine Pole, welcher 
der Kommission angehört. 
Man' hat nun weiter aus dieser Abstimmung gefolgert, 
aß das Schickssal der Vorlage noch durchaus im Angewissen 
chwebe. Indes möchten wir annehmen, daß das Zentrum 
rufseiner unhaltbaren Pofition nicht beharren 
vird, zumal es das Verfassungswerk mit zustande bringen 
vill. Wenn wir die Situation richtig verstehen, so hat 
as Zentrum diesen Antrag, weil er gleich bei Beginn 
er Kommissionsverhandlungen gestellt worden war, nicht 
»reisgeben wollen, um es mit seiner eigenen 
lsäffischen Gesolgschaft nicht noch mehr zu ver⸗ 
erben und um nicht den elsässischen Französlingen eine 
eue Waffe gegen sich in die Hand zu geben. Das 
zentrum hat nur den Starken markiert. 
Sollte aber das Zentrum wirklich und endgültig versagen, 
o geht das Gerücht, daß die Sozialdemokraten ein⸗ 
pringen würden, um die Vorlage zu retten, so viel 
ie auch an ihr auszusetzen hätten. 
Es muß und kann auch dem Reichstage genügen, daß der 
ztatthalter die Ernennung und Entlassung der Minister gegen⸗ 
uzeichnen hat und daß er bezw. der Staatssekretär vor dem 
Zandtage die Verantwortung für die Abstimmungen im Bun—⸗ 
esrat ebenso zu tragen hat, wie das ja auch dem Mäni—⸗ 
lerium jedes anderen Bundesstaates dessen Landtag gegenüber 
bliegt. Von der Fortschrittlichen Vol kspartei wurde 
me Bestimmung gewünscht, wonach auf Verlangen des 
tandtags der Statthalter persönlich vor der 
dammer zu erscheinen habe — eine Vorschrift, die sich 
ür die Minister in vielen Verfassungen findet. Schließlich 
it ja auch der Statthalter zugleich Ministerpräsident. Zu einer 
Lbstimmung darüber ist es noch nicht gekommen. 
Einen zweiten Stéein des Anstoßzes rollte das Zen⸗ 
rum in die Debatte mit dem Verlangen, daß die Regie— 
ung im Falle einer Budgetverweigerung durch 
en Landtag nur das Recht haben solle, vier 
Ronate lang die Abgaben und Steuern fort— 
uerheben, während die Regierungsvorlage natürlich die 
rdnungsmäßige Fortführung der Landesverwaltung unter 
llen Umständen sicherstellen will. Mit diesem Antrag wird 
as Zentrum hoffentlich ebensowenig Glück haben wie mit 
em ersten. Die Verhandlung darüber kindet erit am Frei— 
ag statt. 
Um schließlich dem Reichstag ein Eingreifen in die elsaß— 
othringischen Verhältnisse auf alle Fälle offen zu halten, 
etzten die Nationalliberalen den Antrag durch, 
daß die Uebertragung landesherrlicher Befug— 
nisse an den Statthalter der Gegenzeichnung des 
Reichsskanzlers bedarf. 
Rußlands auswärtige Politißk in der Duma. 
M. St. Petersburg. 165. März. Die Reichs duma be⸗ 
riet heute den Etat des Ministeriums des Auswärtigen. 
Die Debatte wurde von dem Kadettenführer Mil— 
zukow mit einer 154stündigen Rede eingeleitet, in der er 
u. a. sagte: Das von Is wolski verteidigte System der 
russischen Bündnisse und Abkommen ist in seinen Grundlagen 
erschüttert. 
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Die ersten Steine dee aAnstoßes in Elsaß—⸗ 
Lothringen. 
U. Luübeck, 16. März. 
In der Reichstagskommission für die elsaß-lothringische Ver⸗ 
'assung kam es gestern zum ersten Male zu einer 
Kraftprobe. Anlaß hierfür bot der Zentrumsantrag, wo— 
iach dem Statthalter das Recht verliehen werden sollte, die 
lsaß⸗lothringischen Minister zu ernennen und zu entlassen. 
Dieser Antrag wurde jedoch in keineswegs überzeugender Weise 
zegründet. Es geschah dies nämlich mit dem Hinweis, daß 
»er Statthalter nur dann das Instruktionsrecht für die Bundes⸗ 
atsstimmen unabhängig auszuüben imstande sein werde, wenn 
er zugleich die Verfügung über die ihm unterstellten Minister 
zabe, und namentlich, wenn er sie entlassen könne, sobald 
er mit ihrem Verhalten im Bundesrat oder auch sonst unzu— 
rieden sei. 
Das Zentrum zerbricht sich da wirklich unnötig den Kopf, 
denn es ist ganz zweifellos, daß kein elsaß-lothringischet 
Minister gegen den Willen des Statthalters vom Kaiser im 
»Imte gehalten werden wird. Widrigenfalls würde ja dem 
Ztatthalter nichts anderes übrig bleiben, als selbst um seine 
Cutlafsung einzukommen. Nach der Regierungsvorlage kann 
nun der Kaiser dem Statthalter landeshertliche Befugnisse über— 
ragen, also auch die Ernennung von Beamten. Er könnte 
demgemäß dem Statthalter auch die Ernennung und Entlassung 
don Ministern anheimgeben. Allein damit würde der Statt⸗ 
alter eine Machtvollkommenheit erhalten, die 
eicht einmal der Reichskanzler oder der Minister⸗ 
»rälident irgend eines Bundesstaates besitzt. 
Selbst die Fortschrittliche Volkspartei, der 
wohl niemand nachsagen wird, daß sie es an der Vertretung 
onstitutioneller Forderungen sehlen läßt, konnte sich hier 
»er Ueberzeugung nicht verschliehen, daß die vom 
zentrum beantragte Beschränkung des kwiser— 
ichen Ernennungs- und Entlassungsrechts, das 
inbeanstandet gegenüber allen Reichsbeamten gilt, zu weit 
neht. Was nun vollends das Instruktionsrecht des Statt— 
alters betrifft, so ist doch nicht einzusehen, wie die 
Sicherung der unabhängigen Ausübung dieses Rechts durch 
»en Ausschluß des kaiserlichen Berufungs- und Abberufungs⸗ 
echts gewährleistet werden könnte. Der Antrag des 
zentrums wurde denn auch abgelehnt, freilich nur mit 
Zrimmengleichheit. An der Seite des Zentrums besanden 
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eil. 
Die üußere Lage 
st gegenwärtig geradezu bedrohlich. (Die Vertreter des Mini— 
teriums des Auswärtigen verließen den Saal.) Die Ueber—⸗ 
tagung der türkischen Schuld an Bulgarien Jostete den russi— 
chen Steuerzahlern 20 Mill. Rubel, die angeblich zur Stär— 
ung der Sympathie Bulgariens für Rußland dienten. 
Vünscht man zu wissen, wie Bulgarien dafür dankt, so 
zibt darauf Antwort der jüngste Besuch des Königs Fer— 
dinand von Bulgarien in Wien. Ganz abgesehen von der 
Zweckmäßigkeit dieses gebrachten Opfers frage ich mich, wer 
»afür verantwortlich ist. Das Ministerium des Auswärtigen 
jagt, das Opfer ist auf allerhöchste Weisung gebracht wor— 
»en, doch ist in den Staatsgrundsätzen eine derartige Ord⸗ 
rung nicht vorgesehen. Daher muß man auf die Gefahr 
solcher unverantwortlichen Handlungen der Diplomatie hin— 
veisen. Trotz der erst kurzen Amtstätigkeit Sasonows ist 
der Abgang Iswolskis bereits zu bedauern. Nach der Ein—⸗ 
derleibung Bosniens ist Deutschland, der Freund Oesterreichs, 
ils neuer Freund Rußlands erschienen, den Bismarckschen Tra— 
ditionen folgend. 
Die Potsdamer Entrevue 
st ein radikaler Umschwung der russischen Politik. Nach dieser 
fẽntrevue haben die rufsischen Bündnisse ihre aggressive Be— 
neutung verloren und die Beziehungen Rußlands zu seinen 
inttäuschten Verbündeten haben ihre Festigkeit eingebüßt. Von 
rufsischer Seite sind in der 
Bagdadbahn-Frage— 
die früheren langdauernden Verhandlungen zwischen den be— 
reffenden Mächten vergessen. England und Frankreich sind 
m eine peinliche Lage versetzt worden und fühlen sich ver—⸗ 
etzt. Die Entrevue wies Rußland nach dem fernen Osten 
rjin und fesselte seine Hände im nahen Osten. Die als Ent— 
chädigung ausgedachte große Indien-Bahn ist ein totge— 
borenes Kind. Gefahrdrohend ist auch das 
Verhalten gegenüber China. 
Wenn Rußland seine Rechte schützt, darf es doch nicht ver⸗ 
gjessen, daß China erwacht ist. Ich warne vor einem chinesischen 
Abenteuer. Rußland wird dort nur für Japan die Ka— 
tanien aus dem Feuer holen. Das letzte Stadium der 
Politik im fernen Osten gleicht völlig der russischen Politik 
vor dem russisch-japanischen Kriege. 
Der Berichterstatter Krupenski erklärte, er habe sich 
nur bezüglich der Budgetposten zu verantworten, und be— 
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„ soll Dich von allen grüßen. Es wird ja vielleicht mit 
dem Vater noch wieder besser, aber ich möchte Dich doch 
bitten, komme gleich, wenn Du ihm auch nicht viel helfen 
kannst; es ist Mutters wegen. 
Deine treue Schwester Christiane. 
So lautete der Schwester Brief, und aus ihren nüchter— 
nen, klaren, sachlichen Worten sah ihn die kühle Ruhe ihrer 
statur an, deren Umsicht und Tüchtigkeit in den Dienst des 
igenen Nutzens gestellt war. Vor seinen geistigen Augen stieg 
ait gewaltsamer Deutlichkeit das Bild der geliebten Heimat 
nuf, in welcher statt des lebhaften, unruhigen, aber doch wohl⸗ 
bollenden und tatkräftigen Vaters und der treuen Mutter, 
eren regsame Tätigkeit mit einer linden, fürsorgenden Weise 
erbunden war, die der Tochter sehlte, Christiane und August 
egierten. Ein Frösteln überkam ihn, obwohl er überzeugt 
var, daß Haus und Hof, Aecker und Vieh stets blank und 
ut gehalten und für alle Notdutft und Nahrung des Leibes 
enügend und besser gesorgt sein wurde, als bei Hinrich, 
»essen Stumpfheit einen Fortschritt im Gedeihen ausschloß, 
ind unter dessen Händen die Wirischaft wahrscheinlich einen 
dũdgang erfahren würde, der zur völligen Verwahrlosung 
ühren muhßte, wenn er einmal nicht mehr „auf sich hielte“; 
nn Gerhard wußte es nur zu wohl, was Christiane mit 
hren Worten über Hinrich meinte. Und ein mächtiges Ge— 
uhl der Sehnsucht stieg in ihm auf, daß Vater und Mutter 
n alter, schöner Gemeinschaft der lieben Heinmat noch lange 
nöchten erhalten bleiben. 
Hastig begann er seinen schon bereit stehenden Koffer zu 
aden. Natürlich wollte er gleich heute noch abreisen Er 
jeriet in eine fast fieberhafte Hast, als könne er durch eine 
nöglichst eilige Heimreise das Verhängnis aufhalten, das auf 
eisen Sohlen heranschritt und ilmm bereits näher war, als 
er ahnte. 
So traf ihn Karl, als er, wie es gewöhnlich geschab, 
achmittags bei ihm vorsah. Es widerstrebte ihm zuerdt, 
pem Freunde das Schriftstück der Schwester zu zeigen, das die 
Verhältnisse seines Hauses so rückhaltslos beleuchtete. 
„Vater ist kränker, als ich wuhte, mein alter Junge,“ sagte 
ex trübe. „Ich muß sogleich nach Hause. Vaters und auch 
Mutters wegen“ 
Ob sie wohl kommen wird? 
Von Renata Greverus. 
6. Fortsetzung.) Machdruck verboten.) 
„Was singen Sie denn, Fräulein Liesbeth?“ 
„O, alles, was hübsch ist. Ich bekomme nächsten Winter 
nuch Gesangstunden.“ 
„Das ist prächtig,“ rief Gerhard. „Aber wenn Frau 
dätin nichts dagegen hat, so singen Sie mir jetzt noch ein 
Ibschiedslied ohne Gesangstunde.“ 
Liesbeth zierte sich ein wenig und wurde verlegen. „Vor— 
ingen kann ich noch nicht,“ meinte sie. 
„Vorsingen sollen Sie auch gar nicht; Sie sollen bloß 
ingen, so wie Sie tun, wenn Sie allein sind.“ 
Karl nahm ein Volksliederalbum zur Hand und schickte 
ich zur Begleitung an. Bald erklangen die trauten alten 
Weisen von den drei jugendlichen Stimmen. Gerhards herr⸗ 
icher Tenor übertönte weich und klar die andern. Karl 
etzte mit der zweiten Stimme cin. Plötzlich zog Gerhard 
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„Ich muß aufbrechen,“ rief er. „Wie schade! Es ist so 
rübsch hier bei Ihnen.“ Dabei siel sein Blick wie zufällig 
aus Liesbeth, die ihn froh ansah. 
Ein glücklicher Ausdruch zog über sein Gesicht. Die durch 
»as Fenster hereinfallenden Strahlen der Frühlingssonne spiel⸗ 
en auf Liesbeths goldenem Flechtenkranz um die krausen 
Lödchen an Stirn und Nacken. Ihr blaues Kleid war von 
iner weißen Achselschürze halb verdeckt, aber ihr rosiges 
Hesichtchen hob sich sehr lieblich darauf ab. Sie hatte sich 
n Befangenheit über die Notenblätter gebeugt; Gerhard nahm 
vas anziehende Bild in sich auf. R 
„Nun eines noch zum Schluß,“ sagte er und schlug das 
neinicksche Lied auf: „O, du klarblauer Himmeh!“ 
Und sie sangen sich hinein in die Freude, die drei, trotz 
— 
iil ihrer Freud“ anfangen sollten, wurde ihnen noch nicht 
o klar wie dem Dichter des reizenden Liedes, nur war es 
lar, daß es zweien von ihnen, als die dritte Strophe zu 
xnde gesungen war, sehr warm und froh pumute wurde 
Dann eilte Gerhard seiner Wohnung zu, während Tiert 
bei der Arbeit fröhlich heraussang: 
„Wie ist doch die Erde so schön, so schön!“ 2 
3. Kapitel. 
Als Gerhard sein Zimmer betrat, lag ein Brief auf dem 
disch; er erkannte die zwar unausgeschriebenen, aber deut⸗ 
ichen Schriftzüge der Schwester und öffnete eilig den Um— 
chlag. Christiane schrieb: 
Lieber Gerhard! 
Vater ist erkrankt. Er hatte wieder seine Touren, Tu 
eißt ja wohl Bescheid, und Mutter hatte einen schweren 
z5tand mit ihm. Jetzt hat sich ein Schlaganfall eingestellt, 
die es Doktor Stumpf schon vange vorhergesehen hat, er 
agt es wenigstens. Mutter ist sehr herunter und meint, Tu 
osttest so bald wie möglich nach Hause kommen. Vater meint, 
»aß er nun bald sterben muß und hat davor viel Angst, 
enn er hat noch gar keine Lust zum Sterben. Er ist ja 
iuch noch kein alter Mann, und man kann's ihm ja nicht 
erdenken, wenn er gern noch leben und mittun möchte. Aber 
vas ist da zu machen? Das beste ist, Du kommsit gleich unð 
nunterst die Eltern etwas auf. — Sinrich geht es gut. 
zr hält jetzt auch mehr auf sich, weil er glaubt, daß er 
ielleicht bald Herr hier ist. Ich muß aber immer denken, 
iein August würde viel besser zum Herrn hier passen, und es 
äre qut, wenn wir Hinrich auskaufen köonnten. Ich weiß 
a auch mit aller Arbeit hier am besten Bescheid, so weit 
e die Frau auf der Stelle kennen muß, und habe auch 
nsehen vor den Leuten. Und Du hait natürlich keine Lust 
um Landmann und kemnst die Arbeit ja auch nicht und bist 
azu in der Stadt verdorben. Darum, weil Du ja auch 
icht der Erbe bist, werde nur Kausmann, wie Du's ja auch 
orhast. Es war doch eine große Ungerechtigkeit von August's 
zater, sich auf seine alten Tage noch wieder zu verheiraten 
ind den Jungen zu kriegen, der nun uns das Erbe wegnimmt. 
lugust dann es nicht gut verwinden, er ist ein tüchtiger 
Sauer, von klein auf dazu erzogen und hat ja auch immer 
nur für die Stelle gearbeitet, die nmun der Junge bekommt. 
Der Brief ist faft lang geworden, das kommt, weil ich 
ieser Tage ss viel habe über alles dies nachdenken müssen. 
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