Full text: Lübeckische Anzeigen 1911 (1911)

b — A — 468 VV * J— 
5 4* — — 4 — 
F —— 46 —J8 — 
— —D —4 
83 — I 3—— 
—9 * X —4 7 29 —x4 54 — —— —8 
8 ——z3E— * —J 638 —16 
— —E— * — 8 
* ——— 3— * * 3 * 8* 3— — * J— 
83. *1 V 
78 * — X 
—5— J n 9 
— JJ 
9 — ———6 — 1* — *23—— ẽ 383 37 
* F 4 * * 7 7 * 
—E F — —— 130 —7 —936 
—Ee —*65 — —83 F 8 3 ,* 3 7 — J 
—7 IJ * 8 —* —6 
d —* k * 
44 —— * 
EM nG, 
Beilagen: Vaterstädtische Blätter. — Der Familienfreund. 
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübect 61. Jahraen Nachrichten für das herzogtum Lauenburg, di 
Beiblatt: Gesetz und Verordnungsblatt Bt — htaa ug Fürstentũmer Katzeburg, Lübeck und das angren 
εσσ. ασα SESE —EZ zende mecdlenburgische und holsteinische Gebiet. 
Orug und Veriag: Gebrüder Borchers G.m.b. S. in Lũbec. — Gesichäfisstelle Adreß haus Koniastr. a). Fernivrecher s8ood u. 8001 
M—— 
Ausgabe CGGroße Ansgabey dienstag, den 14. März 191. Abend⸗Blatt Nr. 134. 
Erstes Blatt. hierzu 2. Blaft. 
Umfang der heutigen Rummer 8 Seitauu. 
—XE————— öBBRÚwB — — e ñ ñ ⸗* UUWVVVVVVV?—— 
Nichtamtlicher Ceil. * 
Deutsche Wehrmachtspolitik und die 
nächsten Reichstagswahlen. 
R. Lübeck, 14. März. 
Als im Reichstage die Vorlage über die Heeresverstär— 
;ung beraten wurde, da hat der sozialdemokratische Abge— 
ordnete Stücklen angesichts der Haltung der bürger⸗— 
nichen Parteien, deren Vertreter, von einer Anzahl von 
Zentrumsabgeordneten abgesehen, geschlossen für die 
Verstärkung gestimmt haben, die Behauptung aufgestellt, 
eine solche Militärfreudigkeit wie im deutschen Reichstage gäbe 
es in keinem Parlament der Welt. Bereits 24 Stunden 
päter ist dieser Abgeordnete dann darüber belehrt wor— 
den, daß fast zu derselben Zeit die französische Deputierten— 
kammer eine Vorlage über Flottenverstärkung mit noch er— 
heblich größerer Mehrheit angenommen hat. Die deutschen 
Sozialdemokraten find also wieder einmal dursch 
französische Genossen beschämt worden. Sie sind 
aber auch von den letzteren durch das Bekenntnis zu 
nationaler Gesinnung und vaterländifcher 
Pflichterfüllung vor aller Welt an den Pranger 
qgestellt worden. 
Diese unrühmliche und unwürdige- Haltung der Vertreter 
der deutschen Sozialdemokratie wäre aber noch deutlicher zum 
Bowußtsein gekommen, wenn der Rücktritt des Kabinetts 
Briand ein oder zwei Tage früher erfolgt wäre.“ Denn die 
leußerungen des neuen Kriegsministers Berteaux im Kabinett 
Hdonis sind die denkbar schlagendste Rechtfertigung der in 
Deutschland zu schaffenden Heeresverstärkung. Der genannte 
Minister hat nämlich einem Mitarbeiter des Pariser Matin 
erklärt, Frankreich sei eine erste Militär- und Flottenmacht, seine 
Sorge werde es lein, sie auch zur allerbesten Flugmacht der 
Welt zu machen. Nach wie vor sollen also in Frankreich 
die Rüstungen und Vorbereitungen für den Krieg 
nit allergrößter Energie betrieben werden. Es 
olle nichts vernachlässigt werden, was dazu dienen könne, 
die Wehrmacht der französischen Republik zu Wasser und zu 
Lande und in der Luft den stärksten Militärmächten eben— 
zürtig an die Seite zu stellen. 
Gegen wen Frankreich rüstet und auf welchen Fall es sich 
vorbereitet, das kann für niemand ein Geheimnis sein. Der 
Name Delcassé bürgt dafür, daß mit der neuesten Forde— 
rung von 64 Millionen Francs für zwei neue Riesenschlacht⸗ 
schiffe erst der Anfang eines großartigen Ausbaues der 
öJ:..... p 
Ob fie wohl kommen wird? 
Von Renata Greverus. 
4. Fortsetzung.) Machdruck verboten.) 
Der Abschied von den gastfreien Menschen und ihrer be— 
zaglichen Stätte am Weserstrande war kurz und herzlich, und 
man trennte sich mit einem fröhlichen, ernstlich gemeinten „Auf 
Wiedersehen!“, ohne zu ahnen, daß vor ihnen, ehe das duftige 
Gras der saftigen Weiden noch einmal geschnitten und zu Heu 
werden würde, in diesen anscheinend so zufriedenen, harmlosen 
Kreis ein ernster, strenger Gast einziehen und sich unerbittlich 
seine Beute fordern würde. 
2. Kapitel. 
Es war der Tag des Schulschlusses vor den Osterferien. 
Die Zeugnisverteilung hatte stattgesunden, und daran hatte 
rich die Entlassungsfeier der diesjährigen Abiturienten ge— 
schlossen, an der die Schüler der oberen Klassen, wie gewöhnlich, 
teilgenommen hatten. Jetzt entströmte die junge Schar dem 
Portale des Schulgebäudes, die bunten Schülermützen mehr 
oder weniger keck auf dem Kopfe und die verhängnisvollen 
blauen Zeugnishefte unter dem Arm. Die einen eilten in 
frohen, kühnen Sätzen im Vorgefühl eines guten Empfanges 
heimwärts, die anderen schlenderten in angenommener Gleich— 
qültigkeit dahin, und noch andere schlichen mit rotgeweinten 
Augen oder in' verbissenem Trotze fort, sich; möglichst Sei⸗ 
lenwege suchend. 
Aus dem freien Platze vor dem Gymnasium stand eine 
Gruppe junger Leute in JFesttagsgewändern, es waren die 
entlassenen Abiturienten, welche für die am Abend statt— 
jindende Abschiedskneipe noch die letzten Verabredungen trafen. 
Die meisten hatten die roten Primanermützen bereits mit 
dem Zeichen des freien Bürgertums, dem Hute, vertauscht, 
der — ich weiß nicht warum — den jungen ffrischen Gesichtern 
einen etwas nüchternen Ausdruch und ihrem Gebaren eine ge— 
wisse spießbürgerliche Gemessenheit gab. 
„Und du willst wirklich nicht mittun, Pollux?“ sagte 
rein forscher, gesund und etwas derb aussehender Jüngling, 
dem man den angehenden Mediziner und Burschenschaftler, 
a fast schon die demnächstigen Schmisse und Schmarren ansah. 
Du kannlt doch morgen reisen und heute nochmal mit sidel sein.“ 
französischen Flotte gemacht ir. VDas wird vollinhaltlich be— 
tätigt durch eine neue RNFeußerung des Ministers Del— 
alsés, wonach im Jobre 1920 die deutsche und. 
vie französische Flotte den gleichen Bestand an 
Ddreadnought-Panzern haben, also gleich stark 
ein würden. Deutschland wird sich also schon jetzt in 
»en Gedanken einzuleben haben, daß auch in der Folgezeit, 
nag es unter dem ausgesprochen sozialistisch-radikalen Mini— 
terium Monis. oder unter einem anderen Regime geschehen, in 
»er frauzösischen Republik jedenfalls an die Möglichkeit einer 
Abrüstung nicht geglaubt, geschweige denn an die Verwirk— 
ichung dieser Idee gedacht, poder an ihr gearbeitet wird. 
dort wird vielmehr an der Aufgabe, zu einem möglichst hohen 
ßrad der Vollkommenheit und Leistungsfähigkeit die Wehr⸗ 
nacht der französischen Nation zu entwickeln, ununterbrochen 
veiter gearbeitet. * 
Aus diesem Grunde bedarf es in Deutschland eines 
esten und andauernden Zusammenhaltens der— 
enigen Parteien, die aus dem Boden unserer 
Wehrmachtspolitik stehen und die entschlossen sind 
zie Rangstellung, die das Deutsche Reich sich geschaffen hat, 
und die es dank der unermüdlichen Fürsorge unseres Kaisers 
ür Heer und SFlotte, dank der Opferwilligkeit der Nation, 
segenwärtig einnimmt, unter atlen Umständen aufrecht zu 
rhalten. Die Bedeutung der Worte des französi— 
chen Kriegsministers darf jedenfalls nicht unter— 
schätzt werden. Sie darf es um so weniger in einer 
Zeit, wo Deutschland am Vorabend neuer Reichstags— 
wahlen steht. Deshalb wird es die unerläßlichste Forderung 
des Tages sein müssen, daß die deutschen Wähler nur 
solche Abgeordnete in den Reichstag senden, die 
rwuch in der nächsten Zukunftt die Sicherheit und 
ztärke des Vaterlandes unter keinen Umstän— 
»en vernachlässigen. Wenn das deutsche Volk unter der 
Hertschaft dieses Gedankens und unter dem Zwange dieser 
zinsicht den Wahlkampf durchführt, wird es sich selbst am 
sessen beraten und wird sich die Bürgschaft verschaffen, daß 
ie Segnungen des Friedens, die es seit mehr als 40 Jahren 
jenießt, ihm auch weiter erhalten bleiben. 
die Stellung der Nationalliberalen in der Gießener 
Reichstagsstichwahl. 
Nach einer im Morgenblatt gebrachten Drahtmeldung hat 
der Wahlausschuß der nationalliberalen Partei in Gießen mit 
13 gegen 5 Stimmen beschlossen, für die Stichwahl zwischen 
bem Antisemiten Werner und dem Sozialdemokraten Becmann 
ven Parteiangehörigen die Abstimmung freizugeben. Auf Grund 
dieses Beschlusses können die nationalliberalen 
Wähler des Kreises Gießen ihre Stimme für den 
Sozialdemokraten abgeben. Da eine solche Hal— 
Gerhard Friesing, denn er war der mit Pollux Ange— 
redete, schüttelte den Kopf. Karl, sein treuester Freund, den man 
Tastor hieß, legte ihm die Hand auf die Schulter. „Ueber⸗ 
ege es dir noch einmal,“ sagte er freundlich. „Was soll denn 
aus dem Singen werden ohne dich?“ Die anderen drangen 
zugleich in ihn.— 
„Mach doch mit, Bauer! Entziehe uns beim Rundgesang 
nicht deinen famosen Ton; es geht fonst nicht,“ sagte ein 
schlanker junger Mann, der sich aui seinem Schneid etwas zu 
zute tat und Offizier werden wollte. „Wir kommen so jung 
nicht wieder zusammen.“ 
„Und so froh und lustig nun mal gar nicht,“ ergänzte 
ein hoffnungsvoller Theologe, während ein elegant gekleideter, 
twas förmlich sich gebender angehender Jurist und Korps—⸗ 
dudent, Berghorst mit Namen, mit dem zierlichen Spazier— 
tödchen an seine Lacktiefel schlug und Friesing nach seinen 
Gründen fragte. 
„Der Bauer hat kein Geld im Haus,“ trällerte Fritze, 
der schon vor drei Jahren mit dem Einjährigen-Zeugnis ab- 
zegangen war und sich dem Kaufmannsstande gewidmet hatte, 
iich aber gern noch in dem alten Kreise zeigte. J 
„Nicht doch,“ wehrte energisch der baldige Leutnant ab, 
„der Bauer hat stets Geld wie Heu.““ *21 
„Das stimmt,“ rief der Mediziner, „und nun erst Marsch- 
heu! Das hat doppelten Wert““.. 
Gerhard nahm die Scherze leineswegs übel auf. Er war 
flolz auf den Bauernstand, dem er entstammte; das wußten 
die Kameraden gar wohl. Und da er mit dem Gelde, das 
ihm vom Vater stets reichlich zugeteilt worden war, nie⸗ 
mals weder protzte noch geizte, wie wohl andere Schüler seines 
Standes, so konnten ihm derartige Scherze nur ein heiteres 
Lächeln entlocken. m2 
„Ich will mir's noch einmal überlegen mit dem Abreisen,; 
ich täte es mit aufrichtigen Bedauern. Aber mein Alter 
ist nach den letzten Nachrichten, die ich von Hause erhielt, 
nicht ganz wohl, schon längere Zeit nicht. Wenn ich abert 
heute höre, daß es besser mit ihm ist, so bleibe ich noch und 
tue mit. Sonst aber trinkt einen Extraschoppen auf mein 
Wohl und vergeht mich nicht! Ich bin am Weserstrande 
auch fernerhin zu finden, wie ihr wißt. und hoffe auf ein 
αιNα 
tung den nationatliberalen Grundsatzen — von Baden 
abgesehen — widerspricht, erscheint der Beschluß des 
Gießener Wahlausschusses schon aus rein prinzipiellen 
Erwägungen bedauerlich. Er muß aber doppelt 
wegen der Wirkungen bedauert werden, die er 
mit Sicherheit hervorrufen wird. Schon heute beeilt sich die 
Deutsche Tageszeitung, jenen Beschluß gegen den nationalen 
Charakter der nationalliberalen Partei auszuspielen. Die An— 
nahme, daß die agitatorische Verwertung des 
Gießener Beschlusses auf die Wählerschaft in anderen 
Gebieten des Reiches ohne TFinfluß bleibe, dürfte mit den 
Tatsachen nicht im Einklange stehen. Aus praktischen Gründen 
wie aus prinzipiellen Erwägungen sollte deshalb der 
Zentralvorstand der nmationalliberalen Pariei ge— 
eignete Schritte tun, um der Wiederholung der— 
artiger Beschlüsse vorzubeugen 
Die Schulaufsichtsfrage im preußischen Abgeordneten 
hause. 
Die Frage der geistlichen Schulaufsicht hat schon seit 
Jahren bei der Erörterung des preußischen Kultusetats 
im Abgeordnetenhause eine hervorragende Rolle gespielt. 
So scharf wie gegenwärtig in einer Zeit des .Ringens 
zwischen kirchlicher und staatlicher Autorikät um die Ober— 
herrschaft, ist aber das Problem noch nie in den Vorder— 
grund getreten. In die jetzigen Debatten um den 
Modernisteneid paßt ja auch dieses Thema besonders gut 
hinein. So hat denn eben der Abg. Hoff, wie wir schon 
im Morgenblatt telegr. mitteilten, zu der zweiten Lesung 
des Kultusetats mit Unterstützung sämtlicher Mitglieder der 
sortschrittlichen Vollspartei folgenden Antrag ein— 
nebracht: 
Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen, die 
Köonigliche Staatsregierung aufzufordern, die noiwendigen 
Maßnahmen zu treffen, um 
a. die geistliche Ortsschulinspektion aufzuheben;;— 
b. mit tunlichster Beschleunigung die nebenamiliche Kreis— 
ischulinspektion durch die hauptamtliche zu ersetzen und 
hierfür in erster Linie im Dienste der Volksschule 
bewährte Männer zu berufen. 
Dieser Antrag stellt einen Gegenstoß gegen den 
von den Konservativen und dem Zentrum in der 
Budgetkommission angenommenen Antrag dar, wonach' die 
Ortsschulinspektion auch an solchen Schulen aufrecht er— 
jalten bleiben soll, die Rektoren unterstellt sind. Der 
Antrag Hoff wurde bezüglich der formellen Erledigung 
unächst zurückgesetzt. Er spielte aber in der Debaite doch 
rzine gewisse Rolle. Von dem Antragsteller wurde auf 
Srund der historischen Entwicklung der Volksschule nach— 
zewiesen, daß von einem historischen Recht der 
Kirche auf die Schule keine Rede sein könne. 
— 
baldiges, srohes Wiedersehen.“ Tann reichte er allen mit 
jeinem sonnigen, herzlichen Lächeln die Hand zum Abschied und 
ging mit Karl grüßend davon. 
Castor und Pollux schritten durch einige enge Straßen 
den Wallanlagen zu, welche die Altstadt der Residenz um— 
zaben. Vor dem KHarentore befand sich in einer der einfachen 
tleinen Villen die Rüdersche Wohnung. Karls Mutter war 
die Witwe eines höheren Justizbeamten, sie befand sich in 
war auskömmlichen, aber keineswegs glänzenden Verhältnissen 
und bewohnte mit ihren drei Kindern eine hübsche, freundliche 
Iberwohnung. Eine saubere kleine Magd öffnete den jungen 
Männern auf ihr Klingeln die Korridortür. Karl führte 
den Freund zunächst in sein eigenes kleines Zimmer mit dem 
Bemerken, er wolle nachsehen, ob die Mutter und Elisabeth zu 
prechen seien und Pollux sich von ihnen verabschieden könne, 
der ihnen als Rarls liebster Freund wohlbekannt war. Gertrud, 
die älteste Schwester, sei verreist. Er kam gleich zurück und 
neldete, die Mutter lasse die Freunde in einer halben Stunde 
zum Frühstück bitten. 
„Mache dir's so lange bequem, Gerhard,“ bat Karl. 
Es war ein Ausnahmefall von der Schülersitte, daß diele 
»eiden sich fast immer mit ihren Taufnamen anredeten, an— 
tatt, wie sonst üblich mit dem Familiennamen oder Epitz— 
iamen, den sonst jeder Schüler oder Lehrer hatte; und dieser 
cheinbar bedeutungslose Umstand, von dem lsie selbst kaum 
ingeben konnten, wie er sich gesügt hatte, kennzeichnete ihr 
nniges Verhältnis zu einander. Gerhard hatte in der Sofaede 
Platz genommen. Karl setzte sich zu ihm, und man zündete 
eine Zigarette an. 
„Ist es etwas Besorgniserregendes mit deinem Vater. 
Pollux?“ fragte Karl. „Du siehst so ernst aus!“ 
„Ich weiß es nicht,“ sagte Gerhard. „Er hatte letzthin 
schon mehrere Male Zeiten, in denen er sehr — aufgerea! 
war und dann plötzlich ganz schwach und elend. Ich glaube, 
jein Herz ist krank, Doktor Stumpf sagte mal etwas De— 
artiges. “ 
„Und deine Mutter?“ 
Gerhard seufzte ktief auf. „Ja,“ sein Antlitz überflog eir 
Schatten, — „ja, wenn er nur mehr auf Mutter gehörr 
hätte. Ich fürchte, er fängt es verkehrt an, wenn ihm di—
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.