en zur
ntwort.
Leiter.
t mon.
Telefz,
Di. von
üliären
bis 10
01 19).
burg.
ONZer.
9 62 85
Okto-
Heldt.
] Neu- |
Stock,
rstags
he im Jjitekten; Ausführung und Bauleitung:
m 1-3,
of. Dr.
„Natur
34597.
Trave.
Seborg
itziger
9, Tel.
23570 |
Se Sla,
)55 16.
Grote,
I, Tel.
2796.
? Groß
mung
heater
"werk.
35471
tten e,
it aus-
nalten.
net für Theatervorstellungen. Er ist dem Das zukünftige Theaterhaus in der Königstraße 17
)06/20
t Glockengießerstraße 21: Das Günter-
zchoss wird den Bereich Denkmalptlege
1006 gekeiert.
„theaterhaus‘“’ entstenen. Das ..theater
| hartout““ (bisher Remise/Neue Rösterei an
der Gemeinnützigen (bisher gemeinsam
Stärkung. Der hinter dem Haus gelegene
L ÖB E CKISCHE
BLÄT TER
8 . Zeitschrift der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit
z0. Dezember 2006 . Heft 21
. :171. Jahrgan
Nun auch Theater in der Königstraße
ſin neues kulturelles Zentrum entsteht im Herzen der Hansestadt
| |6n Jürgen-Wolfgang Goette
Saal des Theaters Combinale in der Hüx-
straße vergleichbar und bietet Platz für
etwa 100 Zuschauer. Das Gebäude war
krüher einmal eine Frauengewerbeschu-
(rass-Haus besteht seit 2002 und hat als
forum kür Bildende Kunst und Literatur
schon Akzente gesetzt und sich einen Na-
gemacht. B
e 21: Das Gebäude der frü- ID LFK TI
heren Öffentlichen Bücherei wird zurzeit § ETF
zukwändig restauriert (Idee und Projekt- z
entwicklung: Schröder-Berkentien Ar-
le; ab 1910 wurde es von dem bekannten
jüdischen Orthopäden Dr. Oskar Meyer
(1880-1959). im nordischen Volksmund
anerkennend .„Knochen-Meyer“ genannt.
]
!
||
Arbeitsgemeinschaft der Architekten Til]- J 5
mann und Zill). In das Erdgeschoss zieht
das Willy-Brandt-Haus ein. Das Oberge-
]! Tf
zufknenmen. Das Haus soll 2007 kertig
werden, das Richtfest wurde im Oktober
Wir wünschen Ihnen
ein gutes und gesundes
Neues Jahr
Königstraße 17: Im gesamten Erdge-
schoss dieses Gebäudekomplexes soll das
der Wahmstraße), die Schauspielschule
mit der Musikschule im Rosengarten)
und die „tribüHne“ (zurzeit im Werkhof“ z
untergebracht) werden hier einziehen. |
Diese örtliche Zusammenlegung bedeu-
tet sicher für alle drei Institutionen eine
I
sogenannte „Zandersaal“ ist sehr LEEig-
(Fotos: Goette)
1 ~t F ür di. Ich. 1 mule ( z5 (Foto: Gerda Sc hHhmidt)
Abbildung auf der ] itelseite: „Brahms-? lirt bis zuletzt “ Gemälde von Dietrich "ischer-Dieskau für die Musikhoc hsc hule (s §. Ir Fe 1 J
t § au
353
Lübeckische Blätter 2006/21