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des geistigen lehrende B« - mgskaffe und
esellschaft zm gründet , för - Nitglieder k ei ihren nte rein tech - rfene Frage« >eS Gewerbe - r . 1873 eine welcher eine
gestiftet und über gewerb - chriften den - der Technik
- eck , die binden und rungen und t in seinem n Lesezirkel !
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Merkwürdigkeiten gehören die vielen alten Drucke ( gegen 1000 ) mehrere Wemälbc , beson ders von Gottfr . und Zach . Kniller , zwei Original - Cartons von Fr . Overbeck : ferner Müll er's ausgezeichneter Sammlung Lübeckischer Münzen und Medaillen nebst Nachträgen ; endlich verschiedene Prachtausgaben und Wecke mit Kupferstichen und Litho graphien . — Die Bibliothek ist , init Ausnahme der Schulferien , Montags , Dienstags , Donnerstags und Freitags von 12 bis 1 Uhr , und Mittwochs und Sonnabends von 2 dis 4 Uhr geöffnet , und es werden die Bücher nach der emeuerten Bibliocheko - Ordnung vom 5 . Mai 1637 ausgcliehen . Bibliothekar : Prof . F . W . Mantels .
Der theologisckk Verein , gegründet 1829 , hat zum Zweck „ den Theologen hier in Lübeck und in dessen Nähe einen'Vereinigungspunkt zum Austausche ihrer thcolo gischen Ansichten und zur Uebung ihrer Kräfte zu geben . Durch sie soll wissenschaftlich theologische Beschäftigung und Fortbildung unterhalten und durch gemeinsames Zusammen Wicken in freundschaftlicher Verbindung gefördert werden . " Die Mitglieder versammeln stch ini Winter moiratlich ein Mal .
Der juristische Leseverein , gegründet 1820 , hat zum Zweck , das Zusammen bringen einer möglichst vollständigen und auserlesenen Bibliothek zur Benutzung durch die Mitglieder . Dieselbe befindet sich im Gebäude des Ober - Appell . - Gerichts , Königstrahc M Bibliothekar : Dr . M . Deiss . .
„ . Der ärztliche Verein , im Jahre 180» gegründet , . erstrebt neben wissenschaft - dchrn Zwecken auch Förderung der Kollegialität ; er besitzt eine Bibliothek von mehr als 16 . 000 Bänden . . . , x
Lehrerverein , eine Vereinigung der Volksschullehrer zum gegenseitigen Austausch
von Erfahrungen itnd Vorschlägen aus dem Gebiete des Schulwesens .
Der landtvirthschnfiliche Verein , im Jahre 1862 gegründet und >m Jahr - WM obrigkeitlich bestätigt , erstrebt in regelniäßigen Versammlungen , welche wahrend des Winters allmonatlich stattfinde» , durch Vorträge und Discussionen ^an^ro'rtÄ n Fragen einen rationellen Wirthschaftsbetrieb , so wie die landwirthschastlichm Jnteretle
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System durch Veranstaltung von Hu^rrnchtscucken , »r welche bei ! ^ungsvcrsammlungen und durch Halten von stenographischen Zeitsch s ,
°en Mitgliedern circuliren . . , r . - v c . M stabt ;
„ Dem Mnsikwesen steht der städtisch - Musikdnector , vor . ihm sind st - tz^ .
s' er untergeordnet , welche die Verpflichtung haben , die Mufikerlch J Besum Uebngen unterliegt die Ausübung der Musik als Erwerbszweig ledig ! q NgkN d> - r ISU „ « . k . nx m - ! Jt
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muiinp» T " " ' " erricgr me Ausübung der Mustt «IS g n der Gewerbe - Ordnung für das Deutsche Reich . KJ ; Musikalische Zwecke bestehen hier :
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musikalische Zwecke bestimmten Eigenthums . „ »lisch - Ausbildung gtI ) [
, E , n Gesangverein , dessen Zweck die MuMM - ptionm m ernstm v'Y durch sorgfältige Einübung größerer und lleinW 9^ , . z . di ,
' 8<5» et ) 0t 'st' führt jetzt d«n Namm - wg Mannerg . Verschiedene Liedertafeln fur dw Pfleg an . «umànter
tst - hrzahl derselben gehört dem Niedersächfisch - n - g stimmbegabten un d dit
à ? - - St . Marien - Sängerchor . welchem Chor nutzt nur .
Men Knaben , ' . " t - - . . r'“—s
. . ~vv - - r . Marien - Sängerchor , ^ìn d - r Kirch - . welchem6d°r uA „ welcher . chteten Knaben , unter Leitung des Drganlste efne4 SJorfttitaers ^gpjorqen ein« Eìtung des Gemeindeqesanges unter der Führung aüe Sonntag ^ «
uch außer den mehrstimmigen liturgischen . ^ - ngen^ztzig am Abmd
. Dage angcniessene Motette ausführt , und m „ nftfertiätcit giebt . ^s'vorstchenden 'uuntages stattfindenden Concert - Proben dem MuM ^ s^Lfgab«
E , Der Dom - Sängerchor , erst vor Jahren n^ tz sanges , u letne ^ gebildet , hat zunächst noch die Leitung des G - mem
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zunächst noch die Leitung
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Hei ! ! ^ Mei îin ^ahve iüöö aus wmm - „
«»^ . . Künstlereine Anzahl vorzüglicher Gemälde , ' Kupferstiche und hJi diese durchs »^ / ^»tlichen Anschaunng zu bringen , daraus eine Anzahl anzuk ur Jahre igzg an die Interessenten zu vertheilen . Die Ausstellungen landen s 9 " * der St . Catharinenkirche statt .